Mehr als zehn Milliarden Euro an Hilfen hat Air France-KLM in diesem Corona-Jahr bereits erhalten. Doch die Fluggesellschaft braucht wohl weitere Milliarden. Neben Frankreich und den Niederlanden sollen auch Investoren mit ins Boot geholt werden.
Der internationale Luftverkehr kommt nicht auf die Beine. Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und der sie begleitenden teilweise umfangreichen Eindämmungsmaßnahmen setzen den Airlines weiterhin zu. Air France-KLM benötigt deshalb wohl weitere Milliardenhilfen vom Staat.
Einem Medienbericht unter Berufung auf Insider zufolge soll der Konzern bereits mit den Regierungen Frankreichs und der Niederlande über entsprechende Hilfen verhandeln. Auch mit Investoren werden gesprochen, hieß es. Es gehe demnach zunächst um vier Milliarden Euro von staatlicher Seite und später weiteren zwei Milliarden von Investoren im ersten Quartal 2021.
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Air France-KLM hat im laufenden Jahr bereits 10,4 Milliarden Euro an Hilfen erhalten. Frankreichs Regierung hatte jüngst Bereitschaft für eine weitere Unterstützung signalisiert. Frankreich und die Niederlande sind an dem Konzern zu jeweils knapp 14 Prozent beteiligt.
Air France-KLM-Aktie zieht an
Die Aktie von Air France-KLM hat sich nach dem Corona-Crash im Frühjahr stabilisiert und einen mehrmonatigen Boden ausgebildet. Seit Anfang November hat der Titel sogar eine Erholung gestartet, die das Papier über den ersten Widerstand bei rund 3,40 Euro brachte. Nun rückt der nächste bei 5,50 Euro in den Fokus, unterstützt von einem steigenden MACD (Momentum). Doch zunächst muss der aktuelle Test der 200-Tagelinie (rot) gelingen und diese Marke übersprungen werden.
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