Zalando konnte als Online-Händler schon länger von der Coronavirus-Pandemie profitieren, was die jüngsten Unternehmensergebnisse bestätigen. Doch die Aktie schwächelte zuletzt, wie viele andere Corona-Gewinner auch.
Der Online-Modehändler Zalando profitiert weiter von der starken Nachfrage im Internethandel während der Corona-Krise. Der Umsatz legte im dritten Quartal um mehr als 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Der Nettogewinn konnte sogar auf 58,5 Millionen Euro gesteigert werden, im Vorjahr lag er bei 13,6 Millionen Euro. Finanzvorstand David Schröder begründete diese Entwicklung mit der besseren Vorbereitung vor der zweiten Corona-Welle.
Zum Erfolg beigetragen hat zudem eine Öffnung der Zalando-Plattform für externe Partner. Inzwischen existieren dort mehr als 2.000 lokale Modegeschäfte, die über die Plattform vernetzt sind. Im kommenden Jahr soll diese Zahl noch einmal deutlich gesteigert werden. In vielen Ländern Europas wird das Partnerprogramm in diesem und im kommenden Jahr ausgebaut. Doch das ist nicht die einzige Neuerung bei Zalando.
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Im September hatte der Online-Modehändler einen Marktplatz für Second Hand-Mode geschaffen, der laut Unternehmensangaben erfreulich begonnen hat. Den Ausblick hatte Zalando bereits Anfang Oktober angehoben, Überraschungen blieben somit aus.
Zalando-Aktie konsolidiert
Die Zalando-Aktie ist mit einem Gewinn seit Jahresanfang von rund 75 Prozent der viertbeste Titel im MDAX. Doch zuletzt setzten Gewinnmitnahmen ein, weil die Aktie in diesem Jahr bereits gut gelaufen ist und Anleger auf Corona-Nachzügler gesetzt haben. Die erste Unterstützung wurde bereits durchbrochen und nun wird die nächste bei 78 Euro getestet. Der MACD (Momentum) zeigt bereits seit längerem abwärts, der Abwärtsdruck auf die Zalando-Aktie bleibt bestehen.
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