Sonoma – Aktie mit Hörproblemen

Hörgeräte in der Corona-Krise? Das Geschäft des Branchenführers Sonova läuft in Zeiten der Pandemie nicht rund, Umsatz und Gewinn brechen ein. Allerdings blickt der Schweizer Konzern zuversichtlich auf die zweite Hälfte seines Geschäftsjahres 2020/2021.

Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie schlagen sich in den Geschäftszahlen des weltgrößten Hörgeräte-Herstellers Sonova nieder. Der Schweizer Konzern hat nach eigenen Angaben im ersten Halbjahr seines Bilanzjahres 2020/2021 die Lockdown-Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in mehreren Ländern gespürt. Dennoch bleibt Sonova zuversichtlich.

Im zurückliegenden ersten Halbjahr wies der Konzern einen Umsatz- und Gewinneinbruch aus. Laut Unternehmen lag der Sechsmonats-Erlös bei 1,07 Milliarden Franken. Das war ein Viertel weniger als im ersten Halbjahr 2019/2020. Der Gewinn sackte demnach noch deutlicher ab: Er fiel auf 203,2 Millionen von 358,4 Millionen Franken vor Jahresfrist. 

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Sonova gab allerdings auch bekannt, dass im Verlauf des Berichtszeitraums eine Erholung eingesetzt hat. In der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres rechnet das Management des Unternehmens mit einer Rückkehr auf den Wachstumspfad sowie einer deutlichen Verbesserung der Profitabilität. 

Sonova-Aktie am Widerstand abgeprallt

Die Aktie von Sonova hat sich vom Corona-Tief im März deutlich erholt, wenn auch das Vorkrisenniveau nicht ganz erreicht wurde. Nun prallt die Aktie am Widerstand bei rund 250 Franken ab, ein Doppeltop droht aus charttechnischer Sicht. Der MACD (Momentum) hat zudem eine negative Divergenz gebildet, d.h. bei stagnierenden Kursen (am Widerstand) fällt das Momentum. Das bedeutet, dass die negative Dynamik den Sonova-Aktienkurs noch stärker belasten kann. Die nächste Unterstützung befindet sich bei rund 224 Franken. 

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