Allianz ohne Rückkäufe – Aktie vorerst gescheitert

Die Allianz kann trotz der Corona-Krise eine deutliche Gewinnsteigerung erzielen. Die Allianz-Aktie kann zum Teil folgen, allerdings prallte der Titel aktuell an einem hartnäckigen Widerstand ab. Die Gefahr einer Korrektur nimmt zu. 

Die Allianz hat der Corona-Krise trotzen können und im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 2,9 Mrd. Euro erzielt. Das liegt zwar rund drei Prozent unter dem Vorjahr, hat aber die Analystenerwartungen übertroffen. 

Der Umsatz ging mit einem Minus von 6 Prozent etwas stärker zurück. Vor allem, weil weniger Lebensversicherungen verkauft werden konnten. Die Belastungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus beliefen sich nur noch auf rund 100 Millionen Euro. 

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Einen Ausblick auf das Jahresergebnis will Europas größter Versicherer dennoch nicht abgeben. Dafür hat sich der Versicherungsriese zu seinen Aktienrückkäufen, die zwischenzeitlich ausgesetzt waren, geäußert. Sie werden nicht mehr aufgenommen und so verzichtet die Allianz auf Aktienkäufe im Umfang von 750 Millionen Euro. Damit fehlt dem Titel eine Kurstütze. 

Allianz-Aktie prallt ab

Mit einem Minus von mehr als 10 Prozent ist die Aktie der Allianz in diesem Jahr einer der schwächsten DAX-Titel. Der Wert hat sich nach einem Zwischentief Ende Oktober zwar sehr deutlich erholt und konnte auch die 200-Tagelinie knacken, doch nun droht erneut Ungemach. Der Widerstand bei knapp 195 Euro wurde ebenfalls angegangen, konnte aber nicht überwunden werden. Nun konsolidiert der Kurs, die nächste Unterstützung liegt bei rund 177 Euro. Der steigende MACD (Momentum) stützt allerdings den jüngsten Kursaufschwung. 

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