Im Vorjahresquartal weist K+S ein Millionenminus aus. In diesem Jahr beläuft es sich auf fast zwei Milliarden Euro. Schuld ist eine Abschreibung, die wegen einer preislichen Fehleinschätzung nötig geworden war.
Der deutsche Salz- und Düngemittelhersteller K+S ist im abgelaufenen Quartal tief in die Verlustzone gerutscht. Der Grund ist eine milliardenschwere Abschreibung. Bei der langfristigen Entwicklung der Kalipreise hat sich der im MDax notierte Konzern verschätzt.
Nach eigenen Angaben betrug das Minus im dritten Quartal 1,97 Milliarden Euro. Bereits vor Jahresfrist hatte K+S Verluste ausgewiesen. Diese waren mit 41,8 Millionen Euro aber deutlich geringer ausgefallen als im gleichen Zeitraum 2020. Der operative Gewinn (Ebitda) legte dagegen etwa 19 Prozent auf 96 Millionen Euro zu.
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K+S muss wegen der Falscheinschätzung der Kalipreise Berichtigungen auf Vermögenswerte von rund zwei Milliarden Euro vornehmen. Die niedrigeren Kalipreise führten zudem zu einem Erlösrückgang im dritten Quartal von gut neun Prozent auf knapp 822 Millionen Euro.
K+S-Aktie stabil, aber auf niedrigem Niveau
Die Aktie von K+S gehört in diesem Jahr mit einem Kursverlust von 45 Prozent zu den schwächsten Titeln im MDAX. Noch schlechter schneiden nur die Aktien von ThyssenKrupp und Grenke ab. K+S kann sich nach dem Absturz während der Corona-Krise im März wenigstens stabilisieren, auch wenn der langfristige Abwärtstrend intakt ist. Positiv ist ein nach oben drehender MACD (Momentum), der die Aktie stützt.
Die 200-Tagelinie (rot) wird derzeit getestet, allerdings hellt sich das charttechnische Bild erst auf, wenn die obere Begrenzung des Seitwärtstrends bei rund 7,30 Euro nach oben durchbrochen wird. Die nächste Unterstützung befindet sich an der Untergrenze des Seitwärtskanals etwas oberhalb von fünf Euro.
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