Burberry-Trenchcoats sind in Zeiten der Corona-Krise nicht gefragt. Umsatz und Ergebnis des britischen Modekonzerns brechen im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres ein. Doch nun scheinen sich die Geschäfte vor allem in China wieder zu fangen.
Die Coronavirus-Pandemie und deren Auswirkungen haben die Geschäfte des Luxusmodekonzerns Burberry in diesem Jahr deutliche Spuren hinterlassen. Umsatz und Ergebnis brachen ein. Dennoch spürte das Unternehmen, das vor allem für seine Trenchcoats bekannt ist, jüngst eine Belebung der Geschäfte.
Laut Burberry zog im abgelaufenen Quartal vor allem die Nachfrage von Kunden aus China und den USA merklich an und sorgten für eine spürbare Geschäftsbelebung. Die Umsätze auf vergleichbarer Fläche schrumpften demnach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar um sechs Prozent. Der Rückgang fiel damit aber deutlich schwächer aus als von Analysten erwartet. Diese hatten mit einem Minus von zwölf Prozent gerechnet.
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In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2020/2021 ging der Umsatz um deutliche 31 Prozent zurück. Er betrug 878 Millionen Pfund – umgerechnet etwa 981,8 Millionen Euro. Der bereinigte Betriebsgewinn sackte 75 Prozent auf 51 Millionen Pfund ab.
Burberry-Aktie vor Ausbruch
Die Aktie von Burberry hat in der Corona-Krise kräftig gelitten und konnte sein Vor-Corona-Kursniveau noch nicht wieder erreichen. Seit dem Märztief hat der Titel aber einen leichten Aufwärtstrend ausgebildet und testet nun den Widerstand knapp über 1.700 Pence erneut. Die 200-Tagelinie (rot) konnte zuvor überschritten werden und der MACD (Momentum) ist aufwärts gerichtet. Damit ist der jüngste Aufschwung gut unterstützt und ein Ausbruch erscheint mit der positiven Dynamik des Momentums möglich.
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