Corona-Krise belastet Amex – Aktie mit Fehlausbruch

In der Coronavirus-Pandemie sinkt die Kauflaune der Bürger. Einschränkungen zur Eindämmung der Krise drücken zusätzlich auf die Stimmung. Das bestätigen die Quartalszahlen von Amex, deren Aktie einen Fehlausbruch nach oben produzierte. 

Die Corona-Krise hat American Express (AmEx) fest im Griff. Der US-Kreditkartenkonzern bekommt die Kaufzurückhaltung in der Pandemie zu spüren: Das Unternehmen meldet einen Umsatzeinbruch, der vom Ergebnisrückgang noch getoppt wird.

Laut AmEx lag der Gewinn im abgelaufenen dritten Quartal bei 1,07 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stellt das einen Rückgang von rund 40 Prozent dar. Die Erträge sackten um etwa 20 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar ab.

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Der Konzern leidet darunter, dass Kunden seit dem Ausbruch der Coronavirus-Pandemie weniger mit Kreditkarten bezahlen. Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes belastet die Konsumenten, vor allem in den USA, dem Heimatmarkt von American Express. Dort war die Zahl der Arbeitslosen stark gestiegen. Zudem können immer mehr Kunden ihre Kredite nicht mehr zurückzahlen.

Amex-Aktie testet wieder eine Unterstützungslinie

Die Aktie von American Express hat sein Vor-Corona-Niveau noch immer nicht erreicht und konnte nach den Zahlen auch den charttechnischen Widerstand bei rund 115 Dollar nicht nachhaltig überwinden. Nun wird die Unterstützung bei rund 110 Dollar getestet. Die Unsicherheit nach den Quartalszahlen ist hoch, was auch das Gap (s. Ellipse) kurz zuvor gezeigt hat. Der MACD (Momentum) ist noch aufwärts gerichtet und stützt die Aktienkursentwicklung, allerdings sollte die Marke von 110 Euro nicht durchbrochen werden. 

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