Die Krise in der Luftfahrtindustrie, lässt den Umsatz bei Airbus einbrechen. Ein Verlust ließ sich nicht vermeiden, weil der Stellenabbau beim deutsch-französischen Flugzeugbauer erst einmal Milliarden kostet. Die Aktie kann nach der Bekanntgabe der Quartalszahlen dennoch kräftig zulegen.
In den ersten neun Monaten lief bei Airbus ein Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 2,2 Mrd. Euro auf. Im Vorjahr hatte der Flugzeugbauer operativ noch plus 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der hohe Verlust kommt unter anderem auch deshalb zustande, weil Airbus Rückstellungen von 1,2 Mrd. Euro für den Stellenabbau gebildet hat, mit dem sich der Konzern auf eine längere Absatzkrise einstellt.
Der Umsatz lag von Januar bis September mit 30,2 Mrd. Euro um mehr als ein Drittel unter dem Vorjahresniveau. Grund: Viele Fluggesellschaften verschieben die Abnahme bereits bestellter Flugzeuge oder stornieren Orders. Wegen des brachliegenden Flugverkehrs droht ihnen das Geld auszugehen.
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Airbus hatte seine Verkehrsflugzeug-Produktion wegen des Einbruchs im Flugverkehr und der Notlage vieler Fluggesellschaften um rund 40 Prozent heruntergefahren. Von Januar bis September wurden noch 341 zivile Flugzeuge ausgeliefert, 40 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. 135 fabrikneue Maschinen, die von Kunden bisher nicht abgenommen wurden, standen Ende September immer noch auf Halde.
Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels. Im dritten Quartal sank der Umsatz nur noch um 27 Prozent. Ohne die Kosten für den Stellenabbau hätte Airbus trotz des anhaltenden Umsatzrückgangs einen operativen Gewinn von 820 Mio. Euro erreicht.
Airbus-Aktie strahlt Zuversicht aus
Diese Entwicklung bedeutete auch in der Aktie eine Stabilisierung. Trotz schwacher Unternehmensergebnisse ging es nicht weiter abwärts. Die Aussicht auf einen Corona-Impfstoff hat die Aktie sogar nach oben katapultiert. Dabei wurde die 200-Tagelinie (rot) und auch der Widerstand bei 85 Euro, an dem der Aktienkurs schon einmal deutlich gescheitert war, geknackt. Der Ausbruch über die Marke von 85 Euro ist allerdings nicht nachhaltig, aber ein steigender MACD (Momentum) stützt die jüngste Kursrally.
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