Gea spürt die Corona-Krise – und wird zuversichtlicher

Mit Effizienzsteigerungen kann Gea in der Corona-Krise punkten. Der Spezialanlagenbauer verzeichnet im abgelaufenen Quartal zwar Rückgänge bei Umsatz und Order. Das operative Ergebnis legt dagegen zu. Die Zuversicht steigt.

Im abgelaufenen Quartal haben sich die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie negativ auf die Geschäftszahlen des Spezialanlagenbauers Gea ausgewirkt. Der vor allem im Bereich Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie produzierende Unternehmen wies eigenen Angaben zufolge einen Umsatzrückgang aus. Auch der Ordereingänge schwächelten. Besser sah es beim operativen Ergebnis aus.

Wie Gea mitteilte, lag der Erlös im dritten Quartal bei 1,145 Milliarden Euro, ein Rückgang von 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Auftragseingang sank um knapp 16 Prozent auf 1,05 Milliarden Euro. Dagegen verbesserte sich das operative Ergebnis (Ebitda) vor Restrukturierungsaufwendungen um 1,6 Prozent auf 145,3 Millionen Euro. 

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Als Ergebnistreiber hätten sich die Effizienzverbesserungen erwiesen, hieß es von Gea-Seite. Für das Gesamtjahr 2020 ist der Anlagenbauer deshalb zuversichtlicher als bislang. Das Management des Unternehmens prognostiziert nun ein Ebitda vor Restrukturierungsaufwand von mehr als 500 Millionen Euro. Bislang hatte Gea 480 Millionen Euro in Aussicht gestellt. 2019 waren 479 Millionen Euro erzielt worden. 

Gea-Aktie korrigiert

Die Aktie von Gea kann sich deutlich vom Corona-Tief erholen, verlor zuletzt aber deutlich und hat einen kurzfristigen Abwärtstrend ausgebildet. Die Unterstützung verläuft bei rund 27 Euro, dort befindet sich auch die 200-Tagelinie (rot), die ebenfalls als Unterstützung dient. Der MACD (Momentum) vermittelt derzeit keine Impulse. Erst bei der Überwindung der Abwärtstrendlinie bei rund 30 Euro bessert sich das Chartbild von Gea. 

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