Der Umsatz übertrifft die eigenen Erwartungen deutlich, das Ergebnis die Prognosen der Analysten: Under Armour kann trotz der Corona-Krise bei seinen Kunden punkten. Dabei profitiert der US-Sportartikelkonzern vom Trend zu mehr Outdoor-Fitness.
In Zeiten der Coronavirus-Pandemie sind viele Fitnessstudios geschlossen. Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen machen ihnen das Überleben schwer. Der US-Sportartikelhersteller Under Armour hat darauf reagiert und kann auch in der Corona-Krise mit seinen Geschäftszahlen überzeugen.
Im abgelaufenen dritten Quartal wies Under Armour, nach Nike die Nummer zwei auf dem US-Markt, einen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu unveränderten Umsatz auf. Er lag bei 1,43 Milliarden Dollar. Der Konzern selbst hatte zuvor mit einem Erlös gerechnet, der etwa 300 Millionen Dollar geringer ausfallen sollte. Der bereinigte Gewinn betrug 26 Cent je Aktie, verglichen mit einer Analystenprognose von drei Cent je Anteilsschein.
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Der Adidas-Konkurrent profitierte nach eigenen Angaben vom Trend weg vom Fitnessstudio hin zu Outdoor-Sportarten – etwa Laufen oder Radfahren. Gleichzeitig half auch der Verkauf der Tracking-Plattform MyFitnessPal an den Finanzinvestor Francisco Partners für 345 Millionen Dollar.
Under-Armour-Aktie mit erfolgreicher Bodenbildung
Die Aktie von Under Armour hat sich nach dem Corona-Crash im Frühjahr kaum erholt, aber einen erfolgreichen mittelfristigen Boden ausgebildet. Die 200-Tagelinie (rot) ist zwar noch abwärts gerichtet, doch der MACD (Momentum) zieht deutlich an und stützt den jüngsten Aufschwung. Zwischen 10,50 und 11,50 Euro hat sich eine tragfähige Unterstützungszone herausgebildet. Auf der Oberseite ist das Gap (s. Ellipse) im Abwärtstrend aus dem Februar etwas oberhalb von 15 Euro aus charttechnischer Sicht der nächste signifikante Widerstand.
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