Corona-Krise beschert Dürr Gewinneinbruch

Im abgelaufenen dritten Quartal sieht sich der Autozulieferer und Anlagenbauer Dürr mit deutlichen Rückgängen bei Umsatz und Ergebnis konfrontiert. Dennoch meldet das Unternehmen einen Lichtblick – und besttätigt seine Jahresziele.

Der Anlagenbauer und Autozulieferer Dürr blickt auf ein katastrophales Quartal zurück: Der Umsatz geht deutlich zurück, das Ergebnis bricht regelrecht ein. Einen Hoffnungsschimmer liefert den Angaben zufolge allerdings der Auftragseingang. Die Jahresziele bestätigt Dürr deshalb.

Den Erlös bezifferte Dürr für das dritte Quartal mit 815 Millionen Euro. Das waren 18 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Der operative Gewinn sackte um 57,5 Prozent auf 25 Millionen Euro ab. Der Auftragseingang wiederum habe sich deutlich verbessert – im Vergleich zum zweiten Quartal. Die Nachfrage sei sowohl in der Auto- als auch in der Holzindustrie angesprungen, heiß es von Seiten des im MDax notierten Unternehmens. 

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Dürr sieht sich eigenen Angaben deshalb für das Gesamtjahr auf Kurs, seine wegen der Coronavirus-Pandemie reduzierten Ziele zu erreichen. Angepeilt werde ein Jahresumsatz von 3,2 Milliarden bis 3,4 Milliarden Euro. 2019 hatte Dürr noch einen Erlös von 3,9 Milliarden Euro erzielt. 

Dürr-Aktie im Aufwind

Die Aktie von Dürr konnte sich vom Corona-Tief Mitte März zwar deutlich erholen, war aber zuletzt tendenziell seitwärts zwischen knapp 24 und 33 Euro gelaufen. Aktuell ist der Titel wieder auf dem Weg nach oben und nähert sich der oberen Begrenzung an. Der MACD (Momentum) zieht ebenfalls wieder an und stützt den aktuellen Aufschwung. Richtungsweisend wird aber der Test des Widerstands sein. 

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