Kein Zalando: Corona-Krise belastet Modekonzern Ralph Lauren

In Zeiten der Corona-Krise mit ihren Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen liegt Mode nicht so hoch im Kurs. Die Quartalszahlen des US-Konzerns Ralph Lauren sind der Beweis: Das Unternehmen meldet einen Umsatzeinbruch sowie einen Verlust.

Die Coronacvirus-Pandemie hinterlässt weiterhin Bremsspuren in den Geschäften des US-Modekonzerns Ralph Lauren. Wie das Unternehmen mitteilte, brach der Gewinn im abgelaufenen Quartal ein. Zudem schrieb der Konzern rote Zahlen. Für das Gesamtjahr zeigte sich Ralph Lauren wenig zuversichtlich.

Der US-Modekonzern rutschte nach eigenen Angaben im zurückliegenden zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2020/2021 in die Verlustzone. Nachdem im Vorjahresquartal noch ein Gewinn von 187 Millionen Dollar in den Büchern gestanden hatten, veröffentliche Ralph Lauren nun einen Verlust von 39,1 Millionen Dollar.

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Der Nettoumsatz sackte Ralph Lauren zufolge sogar um rund 30 Prozent auf 1,19 Milliarden Dollar ab. Hauptverantwortlich für diese negative Geschäftsentwicklung sei die Coronavirus-Pandemie gewesen, die die Nachfrage deutlich gedrückt habe. Analysten hatten laut Schätzungen mit einem Erlös von 1,21 Milliarden Dollar gerechnet. Ralph Lauren prognostiziert auch für das laufende dritte Quartal und das Gesamtjahr weitere Belastungen durch die Corona-Krise. 

Ralph Lauren-Aktie unter Druck

Diese schwierige Unternehmensphase spiegelt sich auch in der Aktienkursentwicklung von Ralph Lauren wider. Seit dem Corona-Tief im März bewegt sich der Titel überwiegend seitwärts zwischen rund 60 und 83 Dollar. Zuletzt drehte auch der MACD (Momentum) wieder abwärts, so dass ein erneuter Test der unteren Begrenzung möglich wird. Erst wenn die Aktie wieder über die 75-Dollarmarke klettert, verbessert sich das Chartbild. Dort verläuft die kurzfristige Abwärtstrendlinie.  

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