Mit dem Einstieg beim E-Zigaretten-Hersteller Juul hat sich die Marlboro-Mutter Altria eine ganze Menge Ärger ins Haus geholt. Mittlerweile summieren sich die Abschreibungen auf die einst 35 Milliarden Dollar schwere Beteiligung auf mehr als elf Milliarden Dollar.
Juul ist eine der bekanntesten E-Zigaretten-Marken. Altria wiederum ist mit der Marke Marlboro bei herkömmlichen Zigaretten ganz vorn mit dabei. Ein Altria-Einstieg bei Juul schien unternehmerisch der perfekte Schritt zu sein. Doch für Altria wird er mehr und mehr zu einem finanziellen Desaster.
Nach eigenen Angaben von Altria wird der US-Tabakkonzern einen weiteren Milliardenbetrag auf seinen Anteil am umstrittenen E-Zigaretten-Hersteller abschreiben. Altria sprach von 2,6 Milliarden Dollar. Die Maßnahme wird demnach das Ergebnis im dritten Quartal belasten.
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Damit summiert sich die Summe, die Altria auf seinen Juul-Anteil bereits abgeschrieben hat auf 11,2 Milliarden Dollar. Einst war der Anteil fast 35 Milliarden Dollar schwer. Er belief sich auf 35 Prozent des E-Zigaretten-Herstellers, dessen nikotinhaltige Aromas in der Kritik stehen, da im Raum steht, dass Juul mit Geschmäckern wie Minze oder verschiedenen Früchten gezielt Jugendliche zum Rauchen bewegen wolle.
Altria-Aktie noch im Abwärtssog
Aktionäre müssen auf Altria ebenfalls satte Abschreibungen vornehmen, jedenfalls nähert sich die Aktie dem Corona-Tief bei 30 Dollar wieder an. Davor ist noch eine Unterstützung bei rund 35 Dollar auszumachen, allerdings schwächelt der MACD (Momentum) und die 200-Tagelinie (rot) ist ohnehin schon länger im Abwärtstrend. Besser wird die charttechnische Situation erst, wenn die kurzfristige Abwärtstrendlinie bei rund 38 Dollar nachhaltig überschritten wird.
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