Exxon Mobil verärgert Aktionäre – Aktienkurs macht Hoffnung

Die Corona-Krise macht sich in den Geschäften des US-Ölriesen Exxon Mobil negativ bemerkbar. Der Konzern schreibt Verluste und muss sparen. Das wirkt sich auch auf die Dividendenzahlung aus.

Der US-Ölriese Exxon Mobil wird das laufende Jahr mit einem Fehlbetrag beenden. Analysten rechnen mit einem Fehlbetrag von etwa zwei Milliarden Dollar. Der Konzern will die Kosten senken und bricht dabei mit einer Tradition.

Exxon Mobil plant eigenen Angaben zufolge keine Erhöhung seiner Dividende im vierten Quartal. Das Unternehmen will 87 Cent je Aktie ausschütten. Damit dürfte 2020 das erste Jahr seit 1982 sein, in dem Exxon Mobil seine Ausschüttung nicht erhöht. 

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Der Konzern kämpft derzeit mit mehreren externen Störfaktoren: Am schwersten wiegt die Coronavirus-Pandemie, in deren Folge die globale Konjunktur schwächelt und die Nachfrage nach Erdöl sinkt. Gleichzeitig belastet eine Auseinandersetzung zwischen Saudi-Arabien und Russland den Ölpreis. Und auch der an Fahrt gewinnende Strukturwandel weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien lastet auf den Geschäften Exxon Mobils. 

Exxon Mobile-Aktie mit positiver Divergenz

Die Aktienkursentwicklung von Exxon Mobil ist für Aktionäre ebenfalls eine Enttäuschung. Der Titel ist in einem langfristigen Abwärtstrend und nun fast wieder auf das Corona-Tief aus dem März gefallen. Auf diesem Niveau kann sich die Aktie allerdings stabilisieren und eine positive Divergenz ausbilden. Das heißt, das Momentum (MACD) zieht bereits wieder an, obwohl der Aktienkurs noch fällt. Bei der Exxon Mobil-Aktie müsste der Widerstand bei knapp 36 Dollar, besser der Abwärtstrend bei 40 Dollar, überschritten werden, um die positive Divergenz zu bestätigen. Dann kann auch die 200-Tagelinie (rot) wieder in Angriff genommen werden. 

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