3M stark – Apple enttäuscht

3M gehört zu den weltweit größten Atemschutzmasken-Herstellern. In der Coronavirus-Pandemie sorgt die erhöhte Nachfrage danach sowie nach Schutzbekleidung für ein Umsatzplus im abgelaufenen Quartal. Auf der Ergebnisseite sieht es dagegen nicht so gut aus – aber besser als von Analysten erwartet. Dagegen konnten viele US-Hightechs gestern nachbörslich mit ihren Ergebnissen nicht überzeugen – insbesondere Apple. 

Die Coronavirus-Pandemie entpuppt sich für den US-Mischkonzern 3M als zweischneidiges Schwert. Im vergangenen Quartal ging beispielsweise der Umsatz im Geschäft mit Büromaterialien zurück, vor allem aufgrund des Homeoffice-Trends. Dagegen legte die Nachfrage nach Atemschutzmasken deutlich zu.

Insgesamt kletterte der Umsatz den Angaben zufolge im dritten Quartal um 4,5 Prozent auf 8,35 Milliarden Dollar. Das Ergebnis lag bei 1,4 Milliarden Dollar. Das war ein Rückgang zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von etwa sieben Prozent. Der Konzern übertraf mit seinen Geschäftszahlen die Markterwartungen: Analysten hatten mit einem stärkeren Gewinneinbruch gerechnet. 

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3M gehört zu den größten Produzenten von Atemschutzmasken weltweit. Zudem produziert das Unternehmen auch Schutzkleidung. Darüber hinaus werden auch Fahrbahnmarkierungen, Klebstoffe, Pollenfilter und Post-its hergestellt.

Apple-Aktie angeschlagen

Nachbörsliche Quartalszahlen von Amazon, Alphabet, Facebook , Twitter und Apple konnten die Erwartungen zum Großteil nicht erfüllen. Die Apple Aktie fiel nachbörslich um über vier Prozent, nachdem das verspätete iPhone-12 Lücken in den Umsatz riss. Damit hat die Aktie den Bruch der Aufwärtstrendlinie seit dem März-Tief bestätigt, nun wird die Unterstützung bei rund 110 Dollar getestet. Auch der MACD (Momentum) verstärkt seinen Abwärtstrend, die nächste Unterstützung ist bei 104 Dollar auszumachen. 

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