Harley Davidson findet zurück in die Spur

Mit einem Gewinnsprung erfreut Harley Davidson im abgelaufenen Quartal. Der US-Motorradbauer liefert zwar weniger Maschinen aus als vor Jahresfrist. Das Minus fällt im Vergleich zum Vorquartal aber deutlich geringer aus.

Nach einem katastrophalen zweiten Quartal ist Harley Davidson wieder in der Spur: Im abgelaufenen dritten Quartal lieferte der US-Motorradbauer eigenen Angaben zufolge zwar erneut weniger Maschinen aus als vor Jahresfrist. Gleichzeitig vermeldete das Unternehmen aber einen Gewinnsprung.

Wie der Konzern mitteilte, sprang der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 37 Prozent an. Das Ergebnis belief sich auf 120 Millionen Dollar. Mit 43.000 Zweirädern lieferte das Unternehmen zwar rund sechs Prozent weniger aus als im selben Zeitraum 2019. Im zweiten Quartal waren die Verkäufe aber noch um 59 Prozent eingebrochen. 

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Neben einer anziehenden Nachfrage in den Sommermonaten wirkten sich vor allem die zuvor eingeführten strikten Kostensenkungsmaßnahmen positiv aus: Im dritten Quartal gingen die Kosten um ein Viertel auf 197 Millionen Dollar zurück. Der US-Konzern fokussiert sich stärker auf seinen Heimatmarkt und zieht sich aus weniger profitablen Ländern wie etwa Indien zurück. 

Harley-Aktie mit Freudensprung

Die Aktie von Harley Davidson reagierte positiv auf die Unternehmensentwicklung und übersprang mit einem Gap (s. Ellipse) den Widerstand bei rund 30 Euro. Zwar gab es gestern nach einem turbulenten Tag Gewinnmitnahmen, aber das konstruktive Setup mit einem ansteigenden MACD (Momentum) bleibt dennoch bestehen. Damit kann die Harley-Aktie das Vor-Corona-Niveau wieder erklimmen, allerdings ist der langfristige Abwärtstrend noch intakt. Das Jahreshoch 2019 (rund 41 Dollar) ist jedoch nicht mehr allzu weit entfernt.

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