IBM strukturiert um und drängt in die Cloud

Die US-Bilanzsaison nimmt in dieser Woche mit zahlreichen Tech-Unternehmen – zum Beispiel Apple – Fahrt auf. IBM hatte bereits über sein abgelaufenes Quartal berichtet und es wurde klar, dass sich das Unternehmen in einem fortwährenden Wandel befindet. Nun will „Big Blue“ seinen Fokus auf das Cloud-Geschäft legen – und die Infrastruktursparte herauslösen. Aktionäre sind noch skeptisch. 

Der Technikkonzern IBM treibt seinen Umbau konsequent weiter voran. Das US-Unternehmen kündigte nach eigenen Angaben nun an, sich von seinem Infrastruktur-Bereich trennen zu wollen. Es soll als eine neue Firma n die Börse gebracht werden.

IBM zufolge wird sich das neue Unternehmen vollkommen auf die Verwaltung und Modernisierung von technischen Infrastrukturen konzentrieren, die sich in den Händen der Kunden befinden. Das sei ein 500 Milliarden Dollar schwerer Markt, unterstrich der Konzern. 

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Mit der Ausgründung des Bereichs verfolgt IBM eine ganz spezielle Idee: Der Konzern will sich künftig noch stärker auf das wachstumsstarke und zukunftsträchtige Cloud-Geschäft konzentrieren. Dort gehört IBM bereits zu den führenden Anbietern. Marktführer ist allerdings Amazons AWS. Die Trennung soll dem Vernehmen nach bis Ende 2021 über die Bühne gegangen sein. 

IBM-Aktie ohne Ausblick unter Druck

Bisher wurde die neue Strategie von Aktionären nicht honoriert und die IBM-Aktie verlor zuletzt deutlich, sogar mit einem Gap nach unten, nachdem das Unternehmen keinen Ausblick mehr gewagt hatte. Nun wird die Unterstützung bei 112 Dollar getestet, auf der Oberseite begrenzt der Widerstand bei 135 Dollar den IBM-Kurs. Da auch der MACD (Momentum) nach unten dreht, lastet erst einmal der Druck auf der Unterstützungslinie. Sollte sie fallen, ist sogar ein Test der Jahrestiefstände knapp über 90 Dollar möglich. 

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