Daimler mit Zuversicht – Aktie ohne Mumm

Bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal hat der Stuttgarter Automobilkonzern Daimler endlich wieder positive Nachrichten zu vermelden. So verbesserte sich wegen gestiegener Absatzzahlen in China – Daimlers wichtigstem Markt – und Kosteneinsparungen, das operative Ergebnis um 14 Prozent auf 3,07 Mrd. Euro. Diese Dynamik aus Märkten und Kostensenkungen wird auch im vierten Quartal erwartet.

Entsprechend hob Daimler seine Ganzjahresprognose an. Statt eines Verlustes rechnen die Stuttgarter jetzt mit einem operativen Ergebnis auf dem – niedrigen – Niveau des Vorjahres. Dieses war 2019 wegen der schwachen Autokonjunktur und Milliarden schweren Lasten des Dieselskandals um gut 60 Prozent auf 4,3 Mrd. Euro eingebrochen. Die Belastungen aus der Dieselaffäre, für die der Konzern knapp drei Mrd. Euro zurückgestellt hat, fallen dieses Jahr weg. Absatz und Umsatz dürften dagegen wie bisher schon erwartet deutlich unter Vorjahr bleiben.

Voraussetzung der Prognose sei allerdings, „dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auf den wichtigsten Märkten weiter normalisieren und es insbesondere zu keinen neuerlichen Rückschlägen infolge der Covid-19-Pandemie kommt.“ 

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Der Geschäftseinbruch durch die Corona-Krise konnte im dritten Quartal etwas ausgebügelt werden. Nach neun Monaten liegt der Umsatz mit 125,6 Mrd. Euro noch 14 Prozent unter Vorjahr. Der Absatz von Pkw, Vans und Nutzfahrzeugen sackte um ein Fünftel ab auf 2,4 Millionen Fahrzeuge. Während die Pkw-Marke mit dem Stern im dritten Quartal ein kleines Plus schaffte, leidet Daimler Trucks noch unter starken Einbußen.

Daimler-Aktie kann Widerstand nicht knacken

Die Aktie von Daimler hat sich deutlich vom Corona-Tief aus dem März erholt, stößt nun aber bei 50 Euro an einen hartnäckigen Widerstand. Auch das Momentum (MACD) verläuft eher seitwärts und gibt der Aktie keine frischen Impulse. Ein Test der Unterstützung bei 45 Euro wird daher immer wahrscheinlicher. Auch die 200-Tagelinie (rot) verläuft noch abwärts. 

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