Die Airlines bestellen derzeit kaum Flieger bei Boeing. Außerdem kämpft der Flugzeughersteller nicht nur gegen die Folgen der Coronavirus-Pandemie. Die Aktie kann sich dennoch stabilisieren.
Die Corona-Krise setzt den Flugzeugherstellern weiterhin zu. Da die Fluggesellschaften durch Reisebeschränkungen infolge der Coronavirus-Pandemie deutlich auf die Kostenbremse drücken müssen, um ihr Überleben zu sichern, stornieren sie Flugzeugbestellungen oder versuchen die Order umzustrukturieren.
Boeing, die von Januar bis August lediglich 87 Flugzeugen ausgeliefert haben, kämpfen dabei nicht nur mit den Folgen der Corona-Krise. Das Unternehmen leidet nach wie vor auch unter dem Flugverbot für das Unglücksmodell 737 Max. Für den jährlichen Branchenausblick, der in diesem Jahr sehr negativ ausfällt, hat die eigene Unternehmenssituation aber keine Rolle gespielt.
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Boeing zufolge haben sich die Aussichten für den weltweiten Flugzeugmarkt wegen der Corona-Krise eingetrübt. Der Airbus-Konkurrent sieht die Nachfrage nach neuen Verkehrsmaschinen in den nächsten zehn Jahren bei 18.350 Flugzeugen. Dieser Wert fällt damit elf Prozent niedriger aus als noch bei der Prognose vor einem Jahr.
Boeing-Aktie im Seitwärtstrend
Die Aktie von Boeing hat sich zwar deutlich vom Corona-Tief erholen können, aber Riesenkursprünge sind bisher auch ausgeblieben. Das Vor-Corona-Niveau hat der Titel auch noch nicht zurückerobern können. Die charttechnische Situation verbessert sich, wenn die Obergrenze bei 190 Dollar geknackt wird. Allerdings ist der Widerstand hartnäckig, weil dort auch die 200-Tagelinie (rot) verläuft. Der MACD (Momentum) zog zuletzt nur leicht an.
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