Software AG und SAP: Software-Titel unter Druck

Die Software AG ist Opfer einer Hacker-Attacke geworden. Diese habe aber nicht den Kundendienstleistungen oder dem Cloud-Geschäft gegolten, teilt Deutschlands zweitgrößtes Softwareunternehmen mit. Ersten Unternehmensergebnissen zufolge litt der Umsatz darunter. SAP folgt noch mit Ergebnissen, die Aktie schwächest im Vorfeld allerdings schon.

Deutschlands zweitgrößter Softwareentwickler, Software AG, meldet eine Hacker-Attacke auf die Systeme des Unternehmens. Der Angriff erfolgte Anfang Oktober mit einem Schadprogramm. Vor allem der Helpdesk und die interne Unternehmenskommunikation seien betroffen gewesen. 

Andere Bereiche seien nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, teilte das im MDax notierte IT-Unternehmen weiter mit. Das heißt, dass etwa die Dienstleistungen für Kunden und auch das wichtige Cloud-Geschäft nicht von der Attacke beeinträchtigt waren. 

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Dennoch hat die Software AG in einer ersten Vorstellung seine jüngsten Unternehmensergebnisse einen Umsatzrückgang zu verzeichnen. Sie sanken um rund 15 Prozent, während der Auftragseingang um 1 bis 4 Prozent zugelegt hat. 

Laut Software AG wurde auf die Attacke mit einem kontrollierten Herunterfahren der internen Systeme reagiert. Sie seien im Anschluss wieder hergestellt und gestartet worden. Dem Unternehmen zufolge gab es keinerlei Beeinträchtigung der Kunden: Der Software AG lägen keine Informationen vor, dass Kunden in Mitleidenschaft gezogen worden sein könnten, hieß es. 

SAP-Aktie deutlich angeschlagen

Hinzu kommt, dass Technologieaktien im aktuellen Umfeld einen schweren Stand haben. Nicht nur die Software AG leidet, sondern auch der Softwareprimus aus Deutschland SAP. Der Titel hat nicht nur den Aufwärtstrend seit dem Corona-Tief im März geknackt, sondern auch die Unterstützung bei 130 Euro. Aktuell wird die 200-Tagelinie (rot) knapp über 121 Euro getestet. Der MACD (Momentum) ist inzwischen in den negativen Bereich gedreht und spiegelt die Abwärtsdynamik wider. Erst wenn der Widerstand bei 130 Euro wieder nach oben durchbrochen wird, hellt sich das Chartbild auf. 

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