Sartorius profitiert weiterhin von Corona-Pandemie

Der Laborausrüster Sartorius profitiert weiter von der hohen Nachfrage durch die Corona-Pandemie. Sartorius-Produkte werden sowohl bei der Herstellung von Impfstoffen als auch von antiviralen Medikamenten eingesetzt. Die Aktie zieht ebenfalls weiter durch. 

Bei der Vorlage der Neun-Monatszahlen kündigte Sartorius eine Erhöhung seiner Gesamtjahresprognose an. Demnach soll der Umsatz am oberen Ende oder leicht über der zuletzt anvisierten Spanne von 22 bis 26 Prozent Wachstum liegen. Darin enthalten ist nicht nur die gesteigerte Nachfrage, sondern auch die Übernahme von Biological Industries. Die operative Marge wird nun bei etwa 29,5 Prozent prognostiziert, nach rund 28,5 Prozent davor.

In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs hat das  MDax-Unternehmen weiter von guten Umsätzen und Erträgen vor allem mit der Biopharmaindustrie profitiert. In den ersten neun Monaten steigerte Sartorius den Konzernumsatz um 25,2 Prozent auf 1,68 Mrd. Euro, nominal um 23,9 Prozent. Der Ertrag des Sartorius Konzerns erhöhte sich im Verhältnis zum Umsatz überproportional. Mit 488,7 Mio. Euro lag das operative Ebitda um 35,3 Prozent über dem Vorjahreswert von 361,1 Milo. Euro; die entsprechende Marge stieg von 26,6 Prozent auf 29,1 Prozent.

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Im dritten Quartal verbesserte sich der Erlös um 35,1 Prozent auf 623,2 Mio. Euro. Das bereinigte operative Marge stieg um 58,1 Prozent auf 195,1 Mio. Euro. Unter dem Strich erzielte Sartorius einen Gewinn von 68 Mio. Euro und damit ein Plus von rund 75 Prozent. 

Sartorius-Aktie mit sattem Kursgewinn

Die Aktie von Sartorius konnte in diesem Jahr sogar um rund 100 Prozent zulegen. Sie ist damit die beste Aktie im TecDax und die drittbeste Aktie im MDax. Der Titel hat erst vor Kurzem ein neuen Rekordhoch ausgebildet, allerdings ist der MACD (Momentum) auf einem sehr hohen Niveau angelangt. Stark überkauft ist die Aktie aus charttechnischer Sicht allerdings (noch) nicht. Die nächste Unterstützung befindet sich bei rund 310 Euro. 

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