Die Airlines bestellen derzeit kaum Flieger bei Airbus oder Boeing. Im September geht bei Airbus keine einzige neue Order ein. Allerdings liefert der europäische Flugzeugbauer Maschinen aus. Boeing kämpft dagegen nicht nur gegen die Folgen der Coronavirus-Pandemie.
Die Corona-Krise setzt den Flugzeugherstellern weiterhin zu. Da die Fluggesellschaften durch Reisebeschränkungen infolge der Coronavirus-Pandemie deutlich auf die Kostenbremse drücken müssen, um ihr Überleben zu sichern, stornieren sie Flugzeugbestellungen oder versuchen die Order umzustrukturieren. Bei Airbus ging auch deshalb im September nicht eine einzige Neubestellung ein.
Der Boeing-Konkurrent teilte aber mit, dass zumindest 57 Maschinen an Kunden ausgeliefert worden seien. In den ersten neun Monaten 2020 übergab Airbus demnach 341 Flugzeuge an die Kunden. Das stellte einen Rückgang von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dar. Branchenkreise gehen nach eigenen Angaben davon aus, dass der europäische Flugzeughersteller im laufenden Jahr insgesamt etwa 500 Maschinen an die Kunden liefern wird.
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Damit schneidet Airbus aber noch weitaus besser ab als der US-Konkurrent Boeing, der von Januar bis August lediglich 87 Flugzeugen ausliefern konnte. Boeing kämpft dabei nicht nur mit den Folgen der Corona-Krise. Das Unternehmen leidet nach wie vor auch unter dem Flugverbot für das Unglücksmodell 737 Max.
Airbus-Aktie im Tiefflug
Die Aktie von Airbus ist durch die Corona-Krise kräftig angeschlagen und hat sich vom Jahrestief kaum erholen können. Zuletzt hat sich sogar noch ein kurzfristiger Abwärtstrend entwickelt. Positiv ist, dass die Unterstützung bei rund 60 Euro gehalten hat und der MACD (Momentum) wieder leicht anzieht. Doch erst wenn die Abwärtstrendlinie bei rund 70 Euro durchbrochen wird, hellt sich das Chartbild von Airbus wieder nachhaltiger auf.
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