Kioxia plant Börsengang noch 2020

Erst verschiebt Kioxia seinen Börsengang auf unbestimmte Zeit. Nun scheint sich bereits herauszukristallisieren, dass das Marktdebüt möglichst noch im laufenden Jahr über die Bühne gehen soll. Der zweitgrößte Speicherchiphersteller der Welt suche den idealen Zeitpunkt, so ein Sprecher.

Der Name Kioxia soll noch in diesem Jahr an der Börse auftauchen. Der weltweit zweitgrößte Speicherchip-Hersteller hat nach der erst jüngst erfolgten Absage seines Initial Public Offerings (IPO) nun offenbar schon einen Ersatztermin im Auge, wie japanische Medien berichten. Demnach sei der Gang aufs Parkett noch in diesem Jahr vorgesehen.

Kioxia, ehemals Toshiba Memory, hatte sein IPO zunächst auf die lange Bahn geschoben. Ein Grund dafür war dem Unternehmen zufolge die nach wie vor geltende Unsicherheit im Zusammenhang mit der anhaltenden Coronavirus-Pandemie. Auch die Schwankungen der Aktienmärkte hatte Kioxia angeführt.

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Vom Unternehmen selbst war zu vernehmen, dass es noch den idealen Zeitpunkt für sein Marktdebüt suche. Gelingt der Gang aufs Parkett noch in diesem Jahr, wäre es der größte eines japanischen Unternehmens 2020. Allerdings kämpft Kioxia auch mit einem schwierigen Branchenumfeld, das vor allem von den Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China belastet wird. 

Snowflake konsolidiert nach Kurssprung zum Börsendebut

Kioxia könnte eines der erfolgreichsten Börsengänge 2020 werden. Bereits sehr erfolgreich mit seinem Börsengang war ein anderes Softwareunternehmen, Snowflake. Der Softwareanbieter ging in diesem Jahr in den USA aufs Börsenparkett und erlöste knapp 3,9 Mrd. Dollar. Im anschließenden Handel verdoppelte sich die Snowflake-Aktie und der Börsenwert katapultierte sich auf aktuell knapp 70 Mrd. Dollar. Anschließende verharrte die Aktie, weshalb der Aktienchart nicht aussagekräftig genug ist. 

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