Der Strukturwandel in der Automobilindustrie setzt dem Zulieferer Schaeffler ebenso zu wie die nach wie vor andauernde Coronavirus-Pandemie. Da das Unternehmen zudem ein hoher Schuldenberg drückt, begibt Schaeffler nun zwei Anleihen, die einen Bonds ablösen sowie einen Bankkredit vorzeitig tilgen sollen.
Der deutsche Autozulieferer Schaeffler kämpft mit den Belastungen infolge der Coronavirus-Pandemie sowie dem Strukturwandel in den weltweiten Automobilindustrie. Zudem ist der Konzern nach wie vor hoch verschuldet. Zwei der drei großen Ratingagenturen stufen Schaeffler mittlerweile als spekulative Anlage ein.
Dennoch ist es dem Unternehmen gelungen, zwei neue Anleihen aufzulegen und mit ihnen Verbindlichkeiten von knapp 1,6 Milliarden Euro abzulösen, die größtenteils 2022 ausgelaufen und damit fällig geworden wären. Einer der neuen Bonds hat den Angaben zufolge ein Volumen von 750 Millionen Euro und läuft bis Oktober 2025. Der Zinskupon beläuft sich auf 2,75 Prozent. Die zweite neue Anleihe verfügt über das gleichen Volumen und ist mit einer Laufzeit bis 2028 sowie einem Kupon von 3,375 Prozent ausgestattet.
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Die beiden Papiere lösen laut Schaeffler etwa eine bis März 2022 laufende 1,25-prozentige Anleihe ab. Zudem soll ein Bankkredit über 238 Millionen Euro vorzeitig getilgt werden. Er hat eine Laufzeit bis Ende 2022.
Schaeffler-Aktie mit positiver Divergenz
Die Aktie von Schaeffler befindet sich noch immer in einem Abwärtstrend, konnte sich aber zuletzt stabilisieren und bei 5 und 5,50 Euro zwei wichtige Unterstützungslinien etablieren. Sie sollten auch nicht unterschritten werden, denn die Schaeffler-Aktie hat eine positive Divergenz ausgebildet, die zu Kurssteigerungen führen kann. Das Momentum in Form des MACD nimmt nämlich zu, obwohl der Aktienkurs weiter gefallen ist. Aus charttechnischer Sicht ein positives Signal für den Wert. Allerdings sollte der Widerstand bei rund 5,70 Euro bald nachhaltig überschritten werden, um das Chartbild weiter zu verbessern.
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