Die Reisebeschränkungen in Zeiten der Coronavirus-Pandemie bescheren der britischen Fluglinie Easyjet wohl tiefrote Zahlen im laufenden Jahr. Es wäre der erste Jahresverlust seit 25 Jahren. Zudem prüft das Unternehmen, ob es weitere staatliche Hilfen benötigt.
Die anhaltende Coronavirus-Krise erweist sich als Gradmesser für die Luftfahrtindustrie. Reisewarnungen und weitere getroffene Einschränkungen, die der Eindämmung der Covid-19-Pandemie dienen sollen, setzen vor allem den Fluggesellschaften seit Monaten zu. Für die britische Airline Easyjet bedeutet das nun einen traurigen Einschnitt in ihrer Unternehmensgeschichte.
Die Fluggesellschaft erwartet nach eigenen Angaben erstmals einen Jahresverlust. Der Grund: Wegen der Reisebeschränkungen dürften bis Ende des Jahres wohl nur 25 Prozent der Kapazitäten ausgelastet sein. Daher sei mit einem Verlust von 845 Millionen Pfund zu rechnen, der erste Jahresfehlbetrag seit der Gründung im Jahr 1995, hieß es.
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Medien berichteten, Easyjet habe der britischen Regierung signalisiert, möglicherweise erneut eine Finanzspritze zu benötigen. Vom Unternehmen selbst hieß es dazu: „Easyjet wird seine Liquiditätsposition weiterhin regelmäßig überprüfen und weitere Finanzierungsmöglichkeiten, einschließlich Sale-and-Lease-Backs, prüfen, falls dies erforderlich sein sollte.“
Easyjet-Aktie im Tiefflug
Die Aktie von Easyjet ist nach einer kurzen Zwischenerholung wieder im Tiefflug Richtung Jahrestief knapp über 400 Pence. Seit Juni hat sich eine mittelfristige Abwärtstrendlinie ausgebildet, die bei rund 500 Pence einen Widerstand darstellt. Der MACD (Momentum) kann sich zwar leicht erholen, was etwas Hoffnung macht. Allerdings müsste der Widerstand bei 500 Pence nachhaltig überwunden werden, um eine bessere charttechnische Position zu bekommen.
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