Thyssenkrupp prüft Option einer Staatsbeteiligung

Die Coronavirus-Pandemie drückt auch auf die Konjunktur und die Stahlbranche spürt die Folgen. Thyssenkrupp steckt in der Krise – und denkt nun auch über eine Staatsbeteiligung nach. Die Aktionäre sind nicht erfreut. 

Deutschland hat sich im Zuge der Coronavirus-Pandemie und der damit verbundenen wirtschaftlichen Probleme etwa bei der Lufthansa eingekauft. In Schwierigkeiten – nicht nur wegen der Corona-Krise – steckt auch die Stahlindustrie, allen voran Thyssenkrupp. Der Konzern denkt deshalb mittlerweile auch über eine Beteiligung des Staates nach.

Thyssenkrupp-Chefin Martina Merz hält eigenen Angaben zufolge eine Staatsbeteiligung an der schwächelnden Stahlsparte des Unternehmens für eine Möglichkeit: „Eine Staatsbeteiligung ist eine Option“, sagte Merz. „Aber eine Staatsbeteiligung kann auch einhergehen mit anderen Optionen“, führte sie aus. „Man kann sich auch eine Kombination vorstellen.“ 

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Merz zufolge könnte der Staat einsteigen und später den Anteil jemand anderes übernehmen: „Was ich möchte ist eine langfristige Lösung für Thyssenkrupp.“ 

Thyssenkrupp-Aktie testet Corona-Tiefs

Die Aktie von Thyssenkrupp kann die Nachricht einer Staatsbeteiligung nicht beflügeln – im Gegenteil, die Aktie nähert sich den Corona-Tiefpunkten an. Aktuell wird die Unterstützung bei rund 4 Euro getestet, Das Jahrestief ist damit nicht allzu weit entfernt, bei rund 3,30 Euro. Der langfristige Abwärtstrend ist intakt, erst ein Sprung über die 5 Euromarke würde die charttechnische Situation verbessern. 

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