Nachdem der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern Henkel wie auch sein Konkurrent Baiersdorf in der ersten Jahreshälfte von der Corona-Pandemie gebeutelt worden war, ist Henkel im dritten Quartal auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Auch eine Prognose wagt das Management.
Henkel erwartet nun im Gesamtjahr laut einer Pressemitteilung einen Rückgang des organischen Umsatzes von ein bis zwei Prozent. Die Erträge dürften wahrscheinlich noch stärker schrumpfen. Für die bereinigte Umsatzrendite (Ebit-Marge) prognostizierten die Düsseldorfer eine Bandbreite von 13,0 bis 13,5 Prozent. Vor Jahresfrist hatte sie noch bei 16 Prozent gelegen. Doch im April war klar, dass der Konzern daran nicht festhalten würde.
Bis zum Sommer hatte vor allem das Klebstoffgeschäft der Düsseldorfer unter der Krise gelitten. Es fährt knapp die Hälfte des Konzernumsatzes ein und ist stark von der kriselnden Auto-Industrie abhängig. In dieser größten Henkel-Sparte brach der Umsatz von April bis Juni um knapp 20 Prozent ein. Die organischen Erlöse stiegen jedoch um 1,3 Prozent.
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Die Kosmetiksparte litt unter dem rückläufigen Geschäft der Frisöre, die in der Virus-Krise ihre Salons vorübergehend schließen mussten. Im dritten Quartal schaffte Henkel nun aber eine erste Trendwende. Von Juli bis September hat Henkel „ein starkes organisches Wachstum von plus 3,9 Prozent erzielt“, sagte Carsten Knobel, Vorsitzender des Vorstands von Henkel.
Knobel, der seit Jahresbeginn an der Spitze von Henkel steht, meinte weiter: „Besonders erfreulich ist, dass alle unsere Geschäftsbereiche eine positive Entwicklung gezeigt haben“. Besonders stark wuchs mit 7,7 Prozent das Geschäft mit Waschmitteln.
Henkel-Aktie deutlich erholt
Die Aktie von Henkel hat nach dem Corona-Absturz fast sämtliche Verluste wieder aufgeholt. Der Aufwärtstrend ist seitdem intakt, auch wenn die 200-Tagelinie (rot) noch abwärts gerichtet ist. Der Widerstand bei rund 92 Euro konnte nicht nachhaltig überwunden werden, dennoch kann der MACD (Momentum) leicht zulegen und stützt damit die Aufwärtsbewegung.
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