Die britische Supermarktkette Tesco sieht sich mit einem Ergebnisrückgang im ersten Geschäftshalbjahr konfrontiert. Zwei Gründe führt das Unternehmen dafür ins Feld. Für das Gesamtbilanzjahr 2020/2021 ist der Ausblick aber positiv gestimmt. Die Aktie kann sich dennoch erholen.
Supermarktketten können mit der Coronavirus-Pandemie in der Regel gut umgehen. Viele Unternehmen gleichen Nachfragerückgänge im stationären Einzelhandel durch ein boomendes Onlinegeschäft aus. Problematisch bleibt dabei aber die Ergebnisseite, wie das Beispiel Tesco nun zeigt.
Die britische Supermarktkette verzeichnete nach eigenen Angaben in den ersten sechs Monaten des laufenden Bilanzjahres 2020/2021 einen deutlichen Ergebnisrückgang. Das Unternehmen führte höhere Kosten infolge der Pandemie als Hauptgrund an. Darüber hinaus belasteten auch Verluste der Tesco Bank.
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Wie Tesco nach vorläufigen Zahlen meldete, lag der Betriebsgewinn bei knapp 1,04 Milliarden Pfund, was etwa 1,1 Milliarden Euro entspricht. Zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum stellt das einen Rückgang von mehr als 15 Prozent dar. Dennoch: Für das Gesamtjahr rechnet die zweitgrößte Supermarktkette der Welt hinter Wal-Mart mit einem Betriebsergebnis des Einzelhandelsbereichs mindestens auf Vorjahresniveau.
Tesco-Aktie holt Schwung
Die Aktie von Tesco ist zuletzt überwiegend seitwärts gelaufen, bildet nun aber einen leichten Aufwärtstrend aus. Der MACD (Momentum) dreht ebenfalls nach oben und stützt den Aufschwung. Nachhaltig besser wird die charttechnische Situation aber erst, wenn der Widerstand an der 200-Tagelinie (rot) und der mittelfristigen Abwärtstrendlinie etwas oberhalb von 230 Pence durchbrochen wird.
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