Der Automobilhersteller BMW hat in China und Europa im dritten Quartal deutlich zugelegt und ein Absatzplus eingefahren. Auch die Elektromobilität wächst enorm. In den USA läuft es dagegen weiterhin nicht gut, was auch am Aktienkurs abzulesen ist.
Im dritten Quartal konnte der Münchner Autobauer rund 675.000 Autos der Marken BMW und Mini verkaufen und damit 8,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Da jedoch der Absatz im zweiten Quartal coronabedingt um ein Viertel zurückgegangen war, liegt BMW im laufenden Jahr immer noch um 12,5 Prozent zurück.
Treiber des Wachstums im dritten Quartal war das China-Geschäft, das um 31,1 Prozent auf 230.612 Autos zulegte. In Europa legte BMW mit einem Plus von 7,1 Prozent auf 275.618 verkaufte Autos zu. In den USA dagegen läuft es nicht nur für die Münchner, sondern für andere Automobilhersteller coronabedingt schlecht. BMW setzte dort im dritten Quartal nur 78.634 Autos ab und ein Minus von 15,7 Prozent.
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Weltweit gesehen legten bei BMW sowohl die Kernmarke als auch die Tochter Mini zu: BMW mit 9,8 Prozent auf 585.336 Autos allerdings stärker. Besonders kräftig wuchs zudem das Geschäft mit Elektroautos und Plug-in-Hybriden, das ein Plus von 46,6 Prozent verzeichnete. Mit 54.719 Fahrzeugen macht es allerdings weiter nur einen kleinen Teil des BMW-Geschäfts aus.
Doch BMW könnte wieder besseren Zeiten entgegenfahren. Grund: Durch den Trend zum Home-Office könnte sich die Nachfrage nach Wohnungen von den Städten ins grünere Hinterland verlagern. Das dürfte den Bedarf nach einem eigenen Auto wieder erhöhen.
BMW-Aktie ohne Orientierung
Die Aktie von BMW ist allerdings immer noch angeschlagen, obwohl sie sich von den Tiefständen aus dem März deutlich erholt hat. Der seitdem bestehende Aufwärtstrend ist intakt, obwohl die 200-Tagelinie (rot) noch abwärts gerichtet ist. Der MACD (Momentum) ist noch aufwärts gerichtet, doch der Widerstand bei knapp 65 Euro konnte nicht nachhaltig geknackt werden. Ein Test der Aufwärtstrendlinie erscheint nun wieder wahrscheinlicher.
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