Die USA haben die Coronavirus-Pandemie noch nicht im Griff. Die Wirtschaft leidet und auch der Automarkt kommt nicht in Schwung. Das zeigen die aktuellen Absatzzahlen der meisten deutschen Hersteller. Dabei kann die VW-Aktie frische Impulse gut gebrauchen.
Die Produktion in den USA läuft vielerorts wieder, dennoch schlägt sich die Corona-Krise weiterhin negativ in den US-Absatzzahlen der deutschen Autokonzerne nieder. Sowohl Audi und BMW als auch VW verzeichneten im abgelaufenen Quartal Rückgänge. Porsche dagegen konnte glänzen.
Wie VW of America mitteilte, hat man im Ende September abgelaufenen dritten Quartal weniger Autos verkauft als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Verkaufszahlen gingen um 7,6 Prozent auf 86.446 Fahrzeuge zurück. Auch die Tochter Audi vermeldete einen Rückgang: Ihr Absatz lag bei 47.893 Autos und damit 16 Prozent unterhalb des Wertes vor Jahresfrist.
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BMW of North America verkaufte eigenen Angaben zufolge im abgelaufenen Quartal ebenfalls deutlich weniger Fahrzeuge. Der Absatz betrug 69.570 Autos. Das waren 16,2 Prozent weniger als vor einem Jahr. Dagegen konnte die VW-Sportwagentochter Porsche fünf Prozent mehr Fahrzeuge absetzen. Die USA sind nach China der weltweit zweitgrößte Autoabsatzmarkt.
VW-Aktie müht sich
Die Aktie von VW ist immer noch einer der schwächsten Titel im DAX in diesem Jahr mit einem Minus von mehr als 20 Prozent. Zuletzt ging es vor allem seitwärts: schwache Absatzzahlen und der Fokus auf die E-Mobilität belasten den Titel. Der mittelfristige Abwärtstrend konnte zwar überwunden werden, aber es fehlt die Dynamik, was sich auch in einem seitwärtstendierenden MACD (Momentum) zeigt. Die Unterstützung liegt bei rund 127 und der nächste große Widerstand bei rund 156 Euro. Positiv wäre bereits eine Überwindung der 200-Tagelinie (rot) bei rund 140 Euro.
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