Patentrechtsstreitigkeiten können teuer werden, vor allem in den USA. Das muss nun Cisco erfahren: Der zuständige Richter eines US-Bundesbezirksgerichts verurteilt das Unternehmen zur Zahlung von mehr als 1,9 Milliarden Dollar. Geklagt hat ein Konkurrenzunternehmen aus Virginia.
Der Netzwerkausrüster Cisco befindet sich in seinem US-Heimatmarkt inmitten eines Patentrechtsstreits. Dieser könnte sich zudem als sehr teuer erweisen. Ein US-Bundesbezirksgericht sprach nun zumindest dem klagenden Unternehmen Centripetal Networks Inc aus Herndon in Virginia recht.
Centripetal Networks hatte Cisco den Angaben zufolge im Zusammenhang mit Patenten für die Sicherheit von Netzwerken verklagt. Der zuständige Richter sah es als erwiesen an, dass Cisco vier Patentrechte von Centripetal Networks ignoriert hat. Zudem habe Cisco mutwillig gehandelt.
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Eben wegen des mutwilligen Vorgehens müsse Cisco das Zweieinhalbfache seiner Schulden bei Centripetal von 755,8 Millionen Dollar plus Zinsen zahlen, teilte der Richter mit. Er verurteilte Cisco deshalb weiteren Angaben zufolge zur Zahlung von insgesamt mehr als 1,9 Milliarden Dollar. Cisco kündigte umgehend an, Berufung gegen das Urteil einzulegen.
Cisco-Aktie stabilisiert sich
Auch die Aktienkursentwicklung von Cisco hatte in den vergangenen Monaten gelitten, dennoch konnte sich der Titel in der Vorwoche wieder erholen. Die Unterstützung bei 37,50 Dollar hat gehalten, doch das große Gap (s. Ellipse) bei 42,60 Dollar ist noch ein gutes Stück entfernt. Erst wenn das Gap mindestens erreicht wird, verbessert sich die charttechnische Situation deutlich. Doch zunächst muss der Widerstand knapp oberhalb von 41 Dollar überwunden werden.
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