McAfee ist ein Inbegriff für Antivirus- und Sicherheitssoftware. Momentan befindet sich das Unternehmen unter anderem im Besitz mehrerer Finanzinvestoren. Doch McAfee treibt seine Börsenpläne voran: Ein Notierungsantrag bei der US-Börsenaufsicht ist gestellt.
Die Börsenpläne des amerikanischen Herstellers von Computersicherheitssoftware, McAfee, werden konkreter. Das Unternehmen bereitet sich nach eigenen Angaben auf ein Initial Public Offering (IPO) an die US-Börse vor. Ein entsprechender Antrag für die Notierung sei demnach bei der Börsenaufsicht gestellt worden, hieß es.
Nähere Details nannte McAfee zunächst nicht. Früheren Angaben von Marktexperten zufolge, würde McAfee bei einem Börsengang wohl mit mehr als fünf Milliarden Dollar bewertet werden.
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McAfee entwickelt Antivirus- und Sicherheitssoftware sowohl für einzelne Computer als auch für Netzwerksysteme. Auch sicherheitshardware stellt das Unternehmen her. Momentan befindet es sich im Besitz mehrerer Finanzinvestoren. Auch der Chipkonzern Intel ist an McAfee beteiligt.
Volatile Intel-Aktie
Der Chiphersteller Intel durchlebt gerade einige wirtschaftliche Turbulenzen, was auch am Aktienkurs abzulesen ist. Die Intel-Aktie hat sich nicht erst seit der Corona-Krise heftig auf und ab bewegt. Zuletzt hat der Titel sogar ein großes Gap (s. Ellipse) in den Chart gerissen, ohne dass es bisher geschlossen werden konnte.
In den vergangenen Wochen fand aber eine Kursstabilisierung statt und die Aktie konnte einen leichten Aufwärtstrend ausbilden, der von einem steigenden MACD (Momentum) unterstützt wurde. Der Widerstand bei 52,50 Dollar konnte ebenfalls überwunden werden, allerdings ist das Gap noch lange nicht geschlossen, aber ein Anfang ist gemacht.
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