Ford zieht das Tempo an – Aktie folgt

Der US-Autobauer Ford hat einen neuen Vorstandschef. Jim Farley ist im Amt und auf seiner Agenda steht zum einen ein neuer Finanzchef und zum anderen eine schnellere Stärkung der Ertragskraft. Sein Vorgänger habe dafür die Weichen gestellt, sagt er.

Die internationale Automobilindustrie befindet sich mitten in einem Strukturwandel: Antriebe mit Verbrennermotoren geraten mehr und mehr in den Hintergrund, elektrischen Antrieben gehört derzeit die Zukunft. Dieser Zwang zum Wandel wird durch die anhaltende Coronavirus-Pandemie noch verstärkt. Bei Ford will der neue Vorstandschef Jim Farley deshalb aufs Tempo drücken.

Ziel ist es laut Farley, die Ertragskraft des zweitgrößten US-Autobauers schneller zu steigern: Zwar habe der Konzern in den vergangenen drei Jahren bedeutende Fortschritte gemacht und die Tür zu dynamischem und profitablem Wachstum geöffnet, so Farley. Er unterstrich: Jetzt sei es aber an der Zeit, „durch diese Tür zu stürmen.“

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Farley hat am 1. Oktober den Chefposten bei Ford von Jim Hackett übernommen. Farley kündigte zudem einen neuen Finanzchef an. John Lawler wird demnach Mitte des Monats auf Tim Stone folgen. Stone wird den Konzern verlassen. Farley reagiert damit auch auf die anhaltende Kritik von Investoren- und Analystenseite, Ford komme zu langsam bei der Neuausrichtung voran. 

Ford-Aktie mit Hoffnungsschimmer

Diese Entwicklung spiegelt sich im Aktienkurs von Ford wider, der in den vergangenen Wochen überwiegend seitwärts gelaufen ist. Zwar befindet sich der Titel in einem mittelfristigen Abwärtstrend, aber die aktuell bedeutenden Begrenzungen liegen zwischen 5,75 und 7,75 Dollar. Zwar ist die 200-Tagelinie (rot) abwärts gerichtet, doch der MACD (Momentum) macht Hoffnung, da er leicht gestiegen ist. Ein erster positiver Schritt wäre die Überwindung der 7,40er Marke, an der die Aktie zuletzt zwei Mal gescheitert ist. 

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