Bei den Streitigkeiten um angebliche Krebsrisiken des Unkrautvernichters Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat gibt es Fortschritte für den Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer. Dem Unternehmen und der Aktie haben diese Entwicklung jedoch nicht geholfen. Die Bayer-Aktie ist im Tiefflug.
Bislang habe man verbindliche Vereinbarungen getroffen, um etwa 45.000 der 125.000 eingereichten und nicht eingereichten Ansprüche zu lösen, erklärten Anwälte von Bayer und Klägern. Das Unternehmen möchte die vielen US-Klagen, wenn möglich, auf einmal durch einen großen Vergleich aus der Welt schaffen.
Bis zum 2. November hat der zuständige US-Bezirksrichter Vince Chhabria das Verfahren vorübergehend ausgesetzt, um beiden Parteien Zeit zu geben und sich dann zum Stand der Dinge zu äußern. Der Konzern hatte sich bereits Ende Juni den Befreiungsschlag beim Thema Glyphosat erhofft und einen fast 11 Mrd. US-Dollar schweren Deal angekündigt, den Streit beizulegen. Allerdings hatten dem nicht alle Kläger zugestimmt.
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Bayer ist damit auf der Zielgeraden, was die Rechtstreitigkeiten anbelangt, aber ein jüngst veröffentlichter Ausblick hat Anleger schwer enttäuscht, da die Prognosen unter den Erwartungen der Analysten lagen. Sogar die Ratingagentur Moody´s hat die Bonität von Bayer geprüft und den Ausblick gesenkt.
Bayer-Aktie abgestürzt
Die Aktie von Bayer ist nach dem enttäuschenden Ausblick mit einem Gap (s. Ellipse) auf neue Jahrestiefstände abgestürzt. Damit ist der Titel mit einem Verlust seit Jahresbeginn von rund 38 Prozent hinter MTU die schwächste Aktie im DAX. Die charttechnische Unterstützung bei rund 45 Euro wird derzeit getestet, begleitet von einem sinkenden MACD (Momentum). Die Dynamik ist negativ, was auch an einer immer stärker fallenden 200-Tagelinie (rot) abzulesen ist.
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