Adyen springt in Wirecard-Lücke

Der niederländische Zahlungsabwickler Adyen ist einer der Corona-Profiteure und hat den Aktienkurseinbruch zur Hochphase im März locker wieder übertroffen. Die Aktie notiert wieder am Rekordhoch, auch wenn die Dynamik zuletzt etwas gefehlt hat. 

Adyen seine Stellung auf dem Markt für Zahlungsabwickler nach dem Ausfall von Wirecard weiter ausbauen. Das Unternehmen profitiere von der Insolvenz von Wirecard, sagte Adyen-Chef Pieter van der Does. Insbesondere in Asien konnten die Niederländer in die Lücke stoßen, die Wirecard hinterlassen hat. Laut Unternehmensangaben konnte man dort zahlreiche Neukunden gewinnen. 

In den ersten 6 Monaten dieses Jahres wickelte der Konzern fast 25 Prozent mehr Zahlungen ab als noch ein Jahr zuvor. Dabei stieg der Nettoumsatz um fast 30 Prozent. Obwohl in der Corona-Krise immer mehr Zahlungen online bearbeitet wurden, hat nicht jedes Unternehmen davon profitieren können. Bei den europäischen Wettbewerbern Ingenico und Worldline fielen die Umsätze im ersten Halbjahr sogar. Der amerikanische Wettbewerber Paypal hat sich allerdings ähnlich positiv wie Ayden entwickelt. 

Jetzt registrieren und die Adyen-Aktie kaufen

Der Markt für Zahlungsdienstleistungen bleibt insgesamt aber auf einem Wachstumspfad, wie Mastercard ermittelt hat. Der Kreditkartenkonzern geht von einem aktuellen Volumen von fast 230 Billionen US-Dollar aus, ein Ende des Wachstums ist aus Sicht von Mastercard nicht zu erwarten. Als stark wachsendes Unternehmen wurde Adyen nun in den europäischen Auswahlindex EuroStoxx 50 aufgenommen. 

Adyen-Aktie mit Verschnaufpause

Die Aktie von Adyen erlebte dadurch einen erneuten Aufschwung und hat den Widerstand bei rund 1.500 Euro geknackt. Der langfristige Aufwärtstrend ist intakt, was auch an einer deutlich ansteigenden 200-Tagelinie (rot) abzulesen ist. Nach dem Ausbruch tendierte die Aktie trotz eines neuen Rekordstands oberhalb von 1.600 Euro überwiegend seitwärts. Der aufwärts gerichtete MACD (Momentum) ist dabei, nach unten zu drehen und signalisiert damit eine Konsolidierung auf hohem Niveau. Erst neue Rekordhochs ändern die Situation wieder zum Positiven. 

Am Erfolg von Adyen lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 75% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.