Tesla mit Absatzrekord und auf Akquisitionskurs

Tesla hat erneut einen weiteren Rekord geschafft und kann damit liefern. Allerdings sind die Ansprüche nach der Aktienrekordfahrt gestiegen und die kann Tesla nur bedingt erfüllen. Eine Akquisition könnte helfen, den Status zu untermauern. 

Nachdem der US-Elektroautobauer Tesla im dritten Quartal einen Absatzrekord hingelegt hat, wird er nun Medienberichten zufolge  den ATW (Assembly & Test Europe GmbH), einen Automobilzulieferer aus Rheinland-Pfalz, mit 210 Mitarbeitern übernehmen. Die bisher geplante Schließung von ATW sei damit abgewendet. Die Rheinland-Pfälzer arbeiten im Bereich Automatisierungsindustrie und fertigen unter anderem Test- und Prüfsysteme für Elektroantriebe und Fahrzeugakkus.

Bei Tesla hat die Corona-Pandemie bislang keine Bremsspuren hinterlassen. Im dritten Quartal verzeichnete der US-Elektroautobauer einen Absatzrekord mit 139.300 ausgelieferten Fahrzeugen. Tesla übertraf damit den Wert aus dem Vorjahr von 97.000 Autos und aus dem Vorquartal von 90.650. Analysten hatten mit rund 137.000 Auslieferungen gerechnet.

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Dennoch hat Tesla derzeit einen schweren Stand. Grund hierfür könnte Experten zufolge sein, dass Tesla seine Kapazitäten ausweite, obwohl die Fabriken nicht voll ausgelastet seien und weder Nachfragesorgen noch Zweifel an der Umsetzung der langfristigen Unternehmensziele zerstreut habe. Auch sei in den während der letzten Monate sehr stark gestiegenen Anteilscheinen schon das bestmögliche Szenario im Kurs eingepreist worden. Angesichts dieser Hintergründe sei die Überraschung einfach nicht groß genug ausgefallen, um die Aktien weiter anzutreiben. 

Tesla-Aktie ohne Esprit 

Die Aktie von Tesla kann daher aktuell nur wenig von der positiven Nachrichtenlage profitieren und bewegt sich in den vergangenen Tagen kaum vom Fleck. Der MACD (Momentum) ist noch abwärts gerichtet und spiegelt die geringen Impulse wider. Erst ein Sprung über den Widerstand von 460 Dollar wirkt wieder inspirierend. 

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