Europas größtes Bankhaus HSBC strukturiert sich in der Corona-Krise um. Mehrere Geschäftsbereiche und Märkte stehen deshalb auf dem Prüfstand. In Frankreich will sich HSBC beispielsweise von seinem Filialgeschäft trennen. Das erweist sich aber als schwierig.
Das Bankhaus HSBC strukturiert sich um und will sich neu aufstellen. In Frankreich steht deshalb das Filialnetz zur Disposition. Allerdings entwickelt sich die Sparte zunehmend zum Ladenhüter – und eine Transaktion könnte Insidern zufolge teuer werden.
Der Grund: HSBC bekommt ihre 270 Filialen in Frankreich nur mit hohen Verlusten verkauft. Das berichteten mit der Situation vertraute Kreise. So sollen der US-Finanzinvestor Cerberus gemeinsam mit einem anderen Investor lediglich einen Symbolpreis bezahlen wollen. Er liege bei einem Euro.
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Darüber hinaus verlangen die beiden Interessenten den Insidern zufolge noch eine Kapitalspritze von einer halben Milliarde Euro für die Sparte. „Für HSBC wird der Verkaufspreis desaströs sein“, schätzte ein Marktexperte die Situation ein. Cerberus und der andere Investor sind die letzten beiden Interessenten in dem Verfahren. Die französischen HSBC-Rivalen hatten sich bereits aus dem Prozess verabschiedet.
Positive Divergenz gibt Hoffnung
Die Aktie von HSBC ist allerdings schon seit geraumer Zeit in einen Abwärtstrend geraten, wobei sich der Abwärtsdruck zuletzt beschleunigt hatte. Die Unterstützung bei knapp 370 Pence hat nicht gehalten, das Jahrestief bei rund 280 Pence ist die neue bedeutende Unterstützung. Optimistisch stimmt aus charttechnischer Sicht die positive Divergenz: Der MACD (Momentum) stabilisiert sich, obwohl die Aktienkurse fallen. Der aktuell steigende MACD stützt zudem die Aktienkursentwicklung von HSBC.
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