Der Adidas-Konkurrent punktet im abgelaufenen Quartal trotz Corona-Krise. Zwar sinkt der Konzernumsatz etwas, ein boomender Onlinehandel und die damit verbundenen geringeren Kosten bescheren dem weltgrößten Sportartikelhersteller aber einen deutlichen Gewinnzuwachs.
Die Coronavirus-Pandemie und deren Auswirkungen haben in der Quartalsbilanz des weltgrößten Sportartikelherstellers Nike kaum Spuren hinterlassen. Im Gegenteil: Der US-Konzern und Adidas-Rivale verbuchte eigenen Angaben zufolge einen Gewinnsprung. Verantwortlich dafür zeichnete das Onlinegeschäft.
Laut Nike lag der Konzernumsatz im abgelaufenen Quartal mit 10,6 Milliarden Dollar zwar um rund ein Prozent unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Vor allem auf dem wichtigen chinesischen Markt sei die Nachfrage aber wieder merklich angesprungen: Dort kletterte der Erlös um sechs Prozent. Im Onlinehandel verbuchte Nike einen Zuwachs von mehr als 80 Prozent.
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In den drei Monaten bis Ende August verdiente Nike den Angaben zufolge etwa 1,5 Milliarden Dollar. Das waren elf Prozent mehr als vor Jahresfrist. Die Erwartungen der Analysten konnte Nike mit den Quartalszahlen klar übertreffen.
Nike-Aktie auf Tuchfühlung mit Rekordstand
Die Aktie von Nike konnte nach den guten Geschäftsergebnissen kräftig anspringen und hat ein Gap (s. Ellipse) im Chart entstehen lassen. Allerdings fehlen die Anschlusskäufe im derzeit schwierigen Umfeld. Der Titel tendierte zuletzt seitwärts, auch wenn der MACD (Momentum) weiter aufwärts gerichtet ist und eine positive Dynamik widerspiegelt. Das Rekordhoch bei 130 Dollar bleibt in Reichweite, die nächste Unterstützung liegt bei 120 Dollar.
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