Der Automobilzulieferer Hella kann der Corona-Krise trotzen und hat sich zuletzt besser als erwartet entwickelt. Operativ ist das Unternehmen profitabel, weshalb der Ausblick vorsichtig optimistisch ist. Die Hella-Aktie gewinnt an Dynamik.
Hella hat ein erfolgreiches Geschäftsquartal hinter sich, erhöht aber trotzdem nicht seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr, sondern hält an seinem bisherigen Ausblick fest. Demnach erwartet Hella einen währungs- und portfoliobereinigten Umsatz in der Bandbreite von rund 5,6 bis 6,1 Mrd. Euro sowie eine bereinigte operative Marge in der Bandbreite von 4,0 bis 6,0 Prozent.
„Der Ausblick auf die kommenden Monate stimmt uns verhältnismäßig positiv“, so Rolf Breidenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung laut Pressemitteilung. Die Anzeichen für eine gewisse Markterholung im Laufe des aktuellen Geschäftsjahres hätten sich zuletzt weiter verdichtet. Doch angesichts der weiterhin unabsehbaren Folgen der weltweiten Covid-19-Pandemie bestünden nach wie vor hohe Marktunsicherheiten, die Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf haben könnten. Deshalb bleibe das Unternehmen bei der genannten Prognosebandbreite.
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Im ersten Quartal ist den Angaben zufolge der währungs- und portfoliobereinigte Konzernumsatz um 10,6 Prozent auf 1,4 Mrd. Euro zurückgegangen. Im Vorjahresquartal belief er sich auf 1,5 Mrd. Euro. Das bereinigte operative Ergebnis halbierte sich auf 56 Mio, Euro, nach 111 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. „Die globale Fahrzeugproduktion ist in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres weiter zurückgegangen, jedoch nicht so deutlich wie zunächst angenommen“, sagte Breidenbach.
Hella-Aktie fährt nach vorne
Auch die Aktie von Hella strahlt etwas heller und nimmt Anlauf auf das Nach-Corona-Hoch bei rund 45 Euro. Knapp unter 40 Euro läuft die Unterstützung, wo sich auch die 200-Tagelinie (rot) befindet. Der MACD (Momentum) dreht aktuell wieder nach oben und zeigt ebenfalls eine positive Dynamik.
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