Rolls-Royce braucht frisches Kapital – Aktie ohne Power

Mit einem Rekordverlust wartet Rolls-Royce in der Corona-Krise auf. Der britische Triebwerkshersteller kündigt daraufhin den Verkauf von Unternehmensteilen an. Nun will sich der Konzern zudem frisches Kapital in Milliardenhöhe besorgen.

Die in der Coronavirus-Pandemie geltenden umfangreichen Flugverbote und Reisebeschränkungen haben dem britischen Triebwerksbauer Rolls-Royce im ersten Halbjahr einen Rekordverlust eingebrockt. Das Unternehmen, das Turbinen etwa für die Boeing 787 und den Airbus 350 herstellt, wies in den sechs Monaten ein Minus von 5,4 Milliarden Pfund aus, was etwa sechs Milliarden Euro entspricht. Daraufhin kündigte Rolls-Royce zur Aufbesserung seiner Liquidität hat den Verkauf von Unternehmensteilen an – und will sich nun darüber hinaus weiteres frisches Kapital besorgen.

Wie der Konzern mitteilte, ist eine Kapitalspritze in Höhe von fünf Milliarden Pfund geplant. Davon sollten zwei Milliarden Pfund von den Aktionären kommen. 

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Die Kapitalerhöhung verbessere „unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem derzeit unsicheren Betriebsumfeld“, begründete Vorstandschef Warren East den Schritt, der von der Hauptversammlung am 27. Oktober aber noch genehmigt werden muss. Im Anschluss daran würde die britische Regierung früheren Angaben zufolge weitere Hilfen zusichern. 

Rolls-Royce-Aktie am Tiefpunkt

Die Aktie von Rolls-Royce hat es aufgrund der schwierigen operativen Entwicklung hart erwischt. Sie hat nicht nur das Corona-Tief aus dem März/April unterboten, sondern ist auf ein Mehrjahrestief etwas oberhalb von 100 Pence gefallen. Der Abwärtstrend hat sich damit noch einmal beschleunigt, was ein sinkender MACD (Momentum) bestätigt. Erst oberhalb der Abwärtstrendlinie von rund 130 Pence bessert sich das Chartbild. 

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