Homeoffice-Trend pusht Micron – Aktie schwächelt dennoch

In der Corona-Krise nutzen viele Unternehmen die Möglichkeiten des Homeoffice. Dadurch laufen auch die Geschäfte des Speicherchipherstellers Micron Technology sehr gut. Der Quartalserlös springt um 24 Prozent an, das Ergebnis schlägt die Analystenerwartungen.

Der US-Chiphersteller Micron Technology profitiert in der Coronavirus-Pandemie vom Trend zum Homeoffice. Durch die vermehrt zum Zuge kommende Heimarbeit in der Corona-Krise ist der Bedarf an Speicherchips in Datenzentren deutlich gestiegen. Das trieb den Umsatz des Konzerns im abgelaufenen Quartal an.

Wie Micron Technology mitteilte, lag der Erlös im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2019/2020 bei 6,06 Milliarden Dollar. Das war fast ein Viertel mehr als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Ohne Sonderposten habe man 1,08 Dollar je Aktie verdient. Damit übertraf Micron die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 99 Cent je Anteilsschein. 

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Für das derzeit laufende erste Quartal zeigte sich der Konzern aufgrund der Lieferbeschränkungen für Huawei zurückhaltend: Micron rechnet den Angaben zufolge mit einem Umsatz von 5,2 Milliarden Dollar plus/minus 200 Millionen Dollar. Marktexperten gingen bislang allerdings von 5,3 Milliarden Dollar aus. 

Micron-Aktie angeschlagen

Trotz der positiven Geschäftsentwicklung hat sich die Aktie von Micron zuletzt überwiegend seitwärts zwischen 55 und 42 Dollar bewegt. Die 200-Tagelinie (rot) ist ebenfalls im Seitwärtsmodus und auch der MACD (Momentum) sorgte nur kurzfristig für Impulse. Eine Gegenbewegung nach den starken gestrigen Verlusten nach Börsenschluss von mehr als 7 Prozent ist allerdings möglich. 

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