In Zeiten der Corona-Krise heißt es für die Banken weltweit: Kosten sparen. Das gilt auch für die französische Großbank Societe Generale. Sie erwägt deshalb den Zusammenschluss ihrer beiden Filialnetze. Diese betreuten rund zehn Millionen Kunden.
Für die Banken weltweit stellt die anhaltende Coronavirus-Pandemie eine Herausforderung dar: Die Gewinne brechen ein, manche Institute schreiben rote Zahlen. Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) will für eine bessere Finanzausstattung sorgen und kündigt eine Fusion an.
Wie die Societe Generale mitteilte, sollen sich ihre beiden Filialnetze Societe Generale und Credit du Nord zusammenschließen. Entsprechende Pläne werden geprüft. Die französische Bank verspricht sich demnach aus der Fusion deutliche Synergien. Die Profitabilität werde angekurbelt, so SocGen.
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Den Angaben zufolge hätten die beiden Marken zusammen zehn Millionen Kunden. Societe Generale ist mit ihren Filialen hauptsächlich in Städten vertreten. Credit du Nord ist dagegen eher in der Fläche verwurzelt.
Societe Generale-Aktie testet Unterstützung
Die Aktie der Societe Generale ist deutlich angeschlagen. Der Titel hat sogar die Corona-Tiefstände unterboten und testet die Unterstützung bei rund 11,30 Euro. Sie wurde bereits unterschritten, allerdings nicht nachhaltig. Auch der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet und spiegelt die negative Dynamik in der Aktie wider. Erst ein Bruch der kurzfristigen Abwärtstrendlinie bei rund 12,50 Euro verbessert die charttechnische Situation wieder.
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