Delta Air Lines will bei Airbus sparen

In der Corona-Krise lautet das oberste Ziel der Fluggesellschaften: Kosten einsparen. Delta Air Lines nimmt auf diesem Weg den selbst mit Problemen kämpfenden europäischen Flugzeugbauer Airbus ins Visier. Zwei Maßnahmen sollen Insidern zufolge dabei in der Diskussion sein.

Die weltweite Luftfahrtbranche steckt tief in der Krise. Verantwortlich dafür ist die Coronavirus-Pandemie, die den Reise- und Geschäftsverkehr nahezu zum Erliegen gebracht hat. Reisekonzerne suchen nach Einsparmöglichkeiten, Fluggesellschaften ebenso. Delta Air Lines ist dabei offenbar fündig geworden.

Brancheninsidern zufolge, hat Delta für Einsparmöglichkeiten offenbar den Flugzeugbauer Airbus im Blick. Es geht um die Abnahme von Flugzeugen des europäischen Boeing-Konkurrenten. Dabei gehe es um mindestens 40 Maschinen, die an Delta dieses Jahr übergeben werden sollten.

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Darüber hinaus soll eine weitere Maßnahme bei Deltas Führung zur Debatte stehen:  Die Airline will sich durch 750 Millionen Euro im Rahmen einer Sale-Leaseback-Vereinbarung für neun der für dieses Jahr zur Übergabe geplanten Maschinen verschaffen. Delta hatte zuvor schon deutlich auf die Bremse bei den Personalkosten gedrückt und sich in den USA Staatshilfen gesichert. 

Delta Air Lines-Aktie mit neuem Anlauf

Die Aktie von Delta Air Lines ist noch dabei, einen Boden auszubilden. Eine Erholung kommt nur langsam voran, die Delta Air Lines-Aktie tendierte zuletzt zwischen rund 24 und 37 Dollar überwiegend seitwärts. Zuletzt half ein leicht steigender MACD (Momentum) bei der jüngstenKurserholung, allerdings wurde das Gap (s. Ellipse) nicht ganz geschlossen. Ein Sprung über die Marke von 35 beziehungsweise 37 Dollar verbessert das Chartbild weiter. 

Am Erfolg von Delta Air Lines lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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