ArcelorMittal stößt US-Tochter ab – Aktie zieht an

Der weltgrößte Stahlproduzent ArcelorMittal trennt sich von seinem US-Geschäft. ArcelorMittal USA geht für rund 1,4 Milliarden Dollar an Bergbaukonzern Cleveland Cliffs. Die Bewertung von ArcelorMittal ist aber deutlich höher.

ArcelorMittal trennt sich von seinem US-Geschäft. Wie der weltgrößte Stahlhersteller mitteilte, wird ArcelorMittal USA an Cleveland Cliffs verkauft, den größten US-Produzenten von Eisenerzpellets. Der Verkaufspreis liegt bei etwa 1,4 Milliarden Dollar.

Rund ein Drittel des Preises wird demnach vorab in bar gezahlt. Der Rest erfolgt in Form von Eigenkapital. Im Rahmen des Deals wird Cleveland-Cliffs den Angaben zufolge auch die Verbindlichkeiten von ArcelorMittal USA übernehmen. Darunter seien etwa Nettoverbindlichkeiten in Höhe von rund 500 Millionen Dollar und Pensionen und andere Leistungsverpflichtungen im Wert von 1,5 Milliarden Dollar.

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ArcelorMittal USA beschäftigt rund 18.000 Mitarbeiter und wird Marktexperten zufolge mit rund drei Milliarden Dollar bewertet. Für Cleveland Cliffs arbeiten etwa 11.000 Menschen, die Bewertung wird auf 2,3 Milliarden Dollar geschätzt. 

ArcelorMittal-Aktie testet Widerstand

Die Aktie von ArcelorMittal hat sich vom Corona-Tief im März leicht erholt, doch ein kräftiger Aufschwung wie bei den Technologietiteln ist ihm nicht gelungen. Allerdings ist der moderate Aufwärtstrend intakt und bildet knapp unter 10 Euro eine veritable Unterstützung. Auch der MACD (Momentum) kann leicht nach oben drehen. Aktuell hat die Aktie ein Gap (s. Ellipse) auf dem Weg nach oben ausgebildet und testet zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit den Widerstand bei rund 11,60 Euro. Dabei wurde auch die fallende 200-Tagelinie (rot) überschritten. Entscheidend für die weitere Aktienkursentwicklung ist aber der aktuelle Test des Widerstands. 

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