Die US-Regierung denkt, dass die chinesische Messenger-App WeChat sensible persönliche Daten von Nutzern sammelt und an die Regierung Chinas weitergibt. Sie fordert daher ein Downloadverbot. Doch die Nutzer klagen – und erhalten zwischenzeitlich recht. Das Ministerium hakt nach.
In den ausufernden Handelsstreitigkeiten zwischen beiden mächtigsten Volkswirtschaften der Erde, den USA und China, geraten nun App-Dienste immer stärker ins Visier der US-Regierung von Präsident Donald Trump. Nach Tiktok liegt das Augenmerk nun auf Tencents Universal-App WeChat. Die sollte bereits seit dem 20. September in den USA verboten sein.
Doch Nutzer der Messenger-App klagten, sahen ihre Grundrechte verletzt. Und die in dem Fall zuständige Bundesrichterin Laurel Beeler gab ihnen zunächst recht: Per einstweiliger Verfügung legte sie das Verbot auf Eis – und bekommt nun Druck von oben. Das US-Justizministerium rief Beeler auf, grünes Licht für das Download-Verbot von WeChat zu geben.
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WeChat gehört dem chinesischen Technologiekonzern Tencent. Laut Marktbeobachtern wird WeChat in den USA täglich von etwa 19 Millionen Menschen genutzt – darunter chinesische Studenten, in China lebende Amerikaner und Personen mit geschäftlichen Beziehungen in die Volksrepublik. Das US-Justizministerium glaubt, dass WeChat sensible persönliche Daten von US-Bürgern sammelt.
Tencent-Aktie testet Unterstützung
Die Aktie von Tencent hat sich nach dem Corona-Crash deutlich erholt, tendierte zuletzt aber eher seitwärts zwischen rund 500 und 560 Hong Kong-Dollar. Der MACD (Momentum) hat in der Seitwärtsphase deutlich abgenommen und nun testet der Titel die untere Grenze. Ein Durchbruch könnte die Aktie bis auf die 200-Tagelinie (rot) bei rund 440 HKD führen.
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