Der Daten- und Werbekonzern Facebook von Mark Zuckerberg sieht durch die Datenschutzregeln in der EU sein Geschäftsmodell gefährdet und erwägt einen Ausstieg aus Europa. Nachdem der Datenschutzaktivist Max Schrems vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH ) geklagt hatte, ermittelt nun die irische Datenschutzbehörde auf Anweisung des EuGH wegen Datentransfers von Facebook in die USA.
Zuckerbergs Konzern, der Daten über seine Nutzer sammelt, um damit Werbekunden aussagekräftige Profile anzubieten, klagte nun vor einem irischen Gericht gegen die Ermittlungen. Solange das Verfahren läuft, pausieren diese.
Die Datenschutzgrundverordnung der EU untersagt persönliche Daten in nicht EU-Staaten zu übermitteln. Um einen solchen Transfer in die USA dennoch zu erlauben, waren dafür zunächst zwei Abkommen abgeschlossen worden, die der EuGH später gekippt hatte. Auch auf die Standardklauseln dürfe sich Facebook nicht berufen, solange die USA mit eigenen Überwachungsgesetzen auf die Daten der Europäer zurückgreifen könnten.
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In einem Brief an das Europa-Parlament hatte Facebook erklärt, man werde trotz der EuGH-Urteile weiter Daten in die USA auf Basis der Standardvertragsklauseln transferieren.
Facebook-Aktie ist angeschlagen
Die Korrektur bei den US-Hightechs ist an Facebook ebenfalls nicht spurlos vorbei gegangen. Die Aktie verliert von der Spitze fast 20 Prozent und testet die Unterstützung bei knapp 250 Dollar. Sollte diese Marke nicht halten, befinden sich die nächsten Unterstützungen bei 226 Dollar und an der 200-Tagelinie (rot) bei 218 Dollar. Oberhalb von 275 Dollar hellt sich das charttechnische Bild der Facebook-Aktie wieder auf.
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