Suez in einer Abwehrschlacht – Aktie zieht an

In Frankreich könnte eine milliardenschwere Übernahme im Wasser- und Abfallsektor anstehen. Zumindest plant der Branchenriese Veolia, einen Anteilskauf am französischen Suez-Konzern. Dieser hält davon bislang nichts und umgarnt daher seine Aktionäre.

Der französische Wasser- und Abfallkonzern Suez geht auf seine Aktionäre zu. Der Grund dafür ist ein milliardenschweres Übernahmeangebot des französischen Branchenriesen Veolia. Die Suez-Strategie ist dabei zweigleisig.

Veolia will sich bei Suez einkaufen. Der Konzern will einen Anteil von 29,9 Prozent übernehmen. Dieser stammt vom Energieunternehmen Engie. Veolia ist bereit dafür fast drei Milliarden Euro auf den Tisch zu legen.

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Suez sträubt sich allerdings dagegen und versucht, seine Anteilseigner in der Abwehrschlacht zu umwerben. Den Angaben zufolge soll eine Sonderzahlung in Aussicht gestellt werden: Man komme mit den Einsparungen schneller voran als erwartet, so der Konzern. Deshalb wolle man „so bald wie möglich und spätestens im ersten Halbjahr 2021 eine außergewöhnliche Dividende zahlen. Alternativ sei auch ein Aktienrückkauf von mindestens einer Milliarde Euro möglich. 

Suez-Aktie im Aufwind

Die Aktionäre von Suez profitieren bereits von den Übernahmeabsichten. Die Aktie kletterte zuletzt kräftig nach oben und hat ein Gap (s. Ellipse) in den Chart gerissen. Die zuvor entstandenen Gaps im Corona-Crash wurden jetzt alle geschlossen. Das Jahreshoch bei rund 16 Euro ist durch die Klettertour ins Visier der Aktionäre geraten, auch die 200-Tagelinie (rot) zieht wieder an. Davor gilt es aber, den Widerstand bei rund 15,30 Euro zu überwinden. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 14 Euro – knapp oberhalb des jüngsten Gaps. 

Am Erfolg von Suez lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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