Geldwäsche: Deutsche Bank unter Druck

Die Aktien von Banken und anderen Finanzwerten sind gestern kräftig unter Druck geraten. Die negativen Meldungen zur Bekämpfung der Geldwäsche in den USA haben sämtliche Titel aus dem Sektor belastet, auch wenn die Deutsche Bank die Vorwürfe zurückgewiesen hat. Die Aktie der Deutschen Bank ist ohnehin bereits im Korrekturmodus. 

Ein Datenleak des US-Finanzministeriums hat gravierende Probleme bei der Bekämpfung von Geldwäsche offengelegt. Zahlreiche Institute haben den Daten zufolge Verfehlungen nicht behoben. Herausgehoben wurden JP Morgen, HSBC und die Deutsche Bank. Damit steigen die Regulierungs- und Sanktionsrisiken für die Institute. Mit einem Verlust von 8,8 Prozent war daher die Aktie der Deutschen Bank gestern hart getroffen. Der gesamte Sektor kam in den USA mit einem Verlust von mehr als drei Prozent unter die Räder. 

Die Deutsche Bank bekräftigte allerdings alles unternommen zu haben, um Geldwäsche zu vermeiden. Dafür habe die Bank viel in den Ausbau der Kontrollmechanismen investiert. Durch diese ungewollte Veröffentlichung steig dennoch das Prozessrisiko der Deutschen Bank. Eine erneute Schadensersatzklage dürfte das Unternehmen belasten. 

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In den Sog ist auch die Commerzbank geraten, die Medienberichten zufolge jahrelang mit Unternehmen zusammengearbeitet haben soll, die auf Sanktionslisten stehen. Die Aktie verlor gestern ebenfalls deutlich um mehr als 5 Prozent. 

Deutsche Bank-Aktie durchbricht Unterstützung

Durch den gestrigen Verlust ist die Aktie der Deutschen Bank unter die mittelfristige Aufwärtstrendlinie gefallen, die sich seit dem Corona-Tief im März gebildet hat. Die Aktie konnte bereits in den Wochen zuvor die langfristige Abwärtstrendlinie nach mehreren Anläufen nicht knacken. Der MACD (Momentum) zeigt bereits seit längerem abwärts und bestätigt die aktuelle Kursentwicklung. 

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