Bislang gilt China als die „Werkbank“ der Welt. Doch die Corona-Krise und der wieder aufflammende Handelskrieg zwischen den USA und China lassen viele Unternehmen ihre bisherigen Produktionsstrategien überprüfen – auch bei Foxconn. In den Fokus könnte nun Mexiko rücken. Auch die Apple-Aktie steht vor einer Weichenstellung.
Mexiko gehört in der Coronavirus-Pandemie zu den härtesten betroffenen Ländern weltweit. Einen Lichtblick für die stark leidende Wirtschaft sendet nun der taiwanesische Auftragsfertiger von Elektronik- und Computerteilen Foxconn: Insidern zufolge denkt der iPhone-Produzent offenbar daran, in Mexiko neue Fabriken zu errichten. Eine Entscheidung solle noch im Laufe dieses Jahres fallen, hieß es von Marktexperten. Apple ist neben Intel einer der größten Kunden von Foxconn.
Foxconn könnte damit dem heimischen Konkurrenten Pegatron folgen, der auch solcherlei Pläne derzeit überprüft. Die Insider verwiesen als Begründung für die Überlegungen auf die derzeit wieder stärker aufflammenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China. Auch die Coronavirus-Pandemie spielt demzufolge eine Rolle, da sie Lieferketten im Allgemeinen und Lieferanten im Speziellen auf den Prüfstand stelle. Den Insidern zufolge könnten sich die Investitionen auf eine Milliardensumme belaufen.
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Sowohl Pegatron als auch Foxconn sind in Mexiko bereits aktiv. Allerdings produzieren sie den Großteil ihrer Waren bislang in China. Bei Foxconn sind es rund 70 Prozent. Das Unternehmen will diesen Anteil nach eigenen Angaben aber reduzieren.
Apple-Aktie am Scheideweg
Apple profitiert von Foxconn´s Expertise, was sich auch im Aktienkurs niedergeschlagen hat. Die Aktie des wertvollsten Konzerns der Welt ist allerdings an einer interessanten Weggabelung angelangt und testet den Aufwärtstrend seit dem Corona-Tief im März. Mit der gestrigen Erholung hat der Titel die Unterstützung wieder zurückerobert, allerdings ist der Widerstand noch nicht nachhaltig überwunden worden. Auch der MACD (Momentum) hat noch nicht nach oben gedreht, weshalb die Aktie noch gefährdet ist.
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