UBS – Großfusion in Europa?

Die Schweizer Großbank UBS leidet unter der Corona-Krise. Medienberichten zufolge will das Haus mit einer Fusion aus der Krise. Es sei demnach ein Zusammenschluss mit einer großen europäischen Bank geplant. Aktionäre haben bisher nicht positiv auf die Absichten reagiert. 

Übernahmen und Fusionen werden in der europäischen Bankenszene immer wieder diskutiert, vor einer Woche noch wurde erst ein Zusammenschluss der beiden großen Schweizer Häuser UBS und Credit Suisse in den Medien aufgegriffen. 

Aktuell steht die größte Schweizer Bank UBS erneut im Fokus. Medienberichten zufolge, soll Verwaltungsratspräsident Axel Weber eine Fusion mit der Deutschen Bank, der britischen Barclays und sogar der französischen BNP Paribas ins Auge fassen. 

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Die Geschäfte laufen noch schlecht für die UBS: Im zweiten Quartal hat die UBS einen stärker als erwarteten Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Er sank um mehr als 10 Prozent, besonders die Vorsorge für Kreditausfälle in der Corona-Krise hat den Gewinn geschmälert. Die Berichtigungen für Kreditrisiken stiegen wie erwartet aufgrund der Coronavirus-Pandemie deutlich an. Dagegen entwickelte sich der Handel mit Wertpapieren sehr erfreulich, weil Investoren in der Corona-Krise rege gehandelt haben. 

UBS-Aktie testet Unterstützung

Die Aktie der UBS hat sich vom Corona-Tiefpunkt im März zwar deutlich erholen können, aber das Kursniveau von vor der Krise noch nicht wieder erreicht. Nun wurde sogar die 200-Tagelinie (rot) nach unten durchbrochen und auch die Unterstützung bei 10,50 CHF unterschritten. Sie wird noch getestet, nachhaltig wurde diese Marke noch nicht geknackt. Der MACD (Momentum) ist allerdings abwärts gerichtet, wenn auch nur leicht. Das Chartbild hellt sich erst wieder auf, wenn der Widerstand bei 11,75 CHF wieder durchbrochen wird. 

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